Hartz IV und Co. Wie unsere Gesellschaft Armut provoziert und wie Betroffene ihre Würde bewahren
Das Buch ist nicht mehr in Handel! Überarbeitete Teile finden sich im Buch: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung
Klappentext:
Erfolg = Reichtum? Können ALLA ALLES erreichen?
In Deutschland wachsen gesellschaftlicher Druck, Versagens- und Schuldgefühle, bis hin zu psychischen Erkrankungen.
Dieses Buch nennt mit nüchterner Klarheit die prägenden gesellschaftlichen Leitbilder in Deutschland. Diese haben zu einer Erfolgs- und Leistungsorientierung geführt, die nur ein Ziel hat: das fehlen von Chancengleichheit zu verschleiern und den menschen die alleinige Schuld an vermeintlichem Versagen einzureden.
Die Autorin hat selbst erlebt, dass die Wege ins Hartz IV-Dasein ganz und gar nicht gängigen Klischees entsprechen müssen – wobei es inzwischen jede und jeden treffen kann! Statt sich einreden zu lassen, versagt zu haben, sollten Betroffene erst einmal fragen, was ihnen die Gesellschaft überhaupt ermöglicht.
Dieses Buch wendet sich gegen die Verblendungen der Konsumgesellschaft und möchte zu etwas ganz Einfachem zurückführen: zur Zufriedenheit mit sich und dem eigenen Leben.
„Interessant und lesenswert!“
„Sachlich, fundiert und Mut machend!“
„Es bleibt zu hoffen, dass es etwas dazu beitragen kann, Vorurteile abzubauen und den Betroffenen ein besseres Selbstwertgefühl zu vermitteln.“ Dieser Wunsch, den ich mit dem Rezensenten, der dies schrieb, geteilt habe, hat sich leider, da es viel zu wenig in der Öffentlichkeit bekannt wurde, nicht erfüllt. Ich denke, dieser Wunsch kann auf das Buch „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensumstände“ übertragen werden – ich hoffe, dass er sich nun erfüllt!
Dieses Buch war nominiert zum Indie-Autor-Preis 2014
Hier finden Sie eine umfassende Leseprobe (PS: lassen Sie sich nicht vom falschen Titelbild irritieren!)