Buch: „Lebensumstände“ kaufen

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Klappentext:
Lebensumstände können schon mal ziemliche Umstände machen:
Dies führte mich in eine Lebenssituation, mit der ich nicht gut zurechtkam. Ich fühlte mich zunehmend unzufrieden.
Also habe ich mich aufgemacht, meine Lebensumstände zu ergründen. Ich habe Hintergründe, die ja schon dem Namen nach eher hinten verborgen sind, in den Vorder-grund gerückt. 
Hierdurch konnte ich Zusammenhänge erkennen, die ich vorher nicht beachtet hatte.
Dies hat sich wirklich gelohnt: Ich fand meinen Selbst-wert wieder!
Aus Unzufriedenheit wurde Zufriedenheit, aus Verzweiflung wurde Mut und aus der Angst vor der Zukunft wurde freudige Erwartung. 

Ein Buch über die Lebensumstände der Gegenwart. Mit Blickwinkeln, die helfen, besser damit zurechtzukommen.

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Von Schuld befreit leben

Von Schuld befreit leben ist möglich! In meinem Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“, beschäftigt sich das zweite Kapitel mit dem Thema Schuld: „Weil für mich moralische Schuld nichts wirklich Greifbares ist, verstehe ich sie eher als Virus. Ich denke, dieser Schuldvirus befällt manche und manche nicht. Hat dieser Virus einen Menschen befallen, frisst er sich tief in die Gefühlswelt eines Menschen hinein.“ (S. 13)

Sind Sie vom Schuldvirus betroffen – leben Sie von Schuld befreit!

„Liegt ein Schuldvirusbefall vor, nagt der Virus immer an mehreren Gefühlen gleichzeitig. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für alle positiven und motivierenden Gefühle. Der Verdacht, alles im Leben selbst verschuldet zu haben, zerfrisst jegliches Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstwert, Zuversicht, Lebensfreude und Begeisterung. Übrig bleiben Selbstzweifel und Scham. Verbunden mit den Gefühlen von Hilflosigkeit, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Angst entsteht ein zerstörerisches Gefühlschaos. Die Gefühlswelt gerät aus der Balance. Unzufriedenheit wird geschürt. Diese Unzufriedenheit breitet sich aber so schleichend aus, dass die Entdeckung eines Schuldvirusbefalls enorm schwierig ist.“ (S. 14)

Legen Sie den Schuldrucksack ab – leben Sie von Schuld befreit!

„In dem Moment, da ich meinen Schuldrucksack abgelegt hatte, wurde mir plötzlich klar, was mein Freund damals meinte, als er sagte: „Vielleicht bist du noch nicht bereit.“ Ja, ich war damals noch nicht bereit. Meine Schuldgefühle und meine Schuldzuweisungen machten mich unfrei. Wegen ihnen stand ich unter dem Zwang, mein Leben mit den gängigen Leitsätzen und Grundgedanken zu bewerten und zu leben. In dem Moment, da ich meinen Schuldrucksack ablegte, wurde ich von diesem Zwang befreit. Ich spürte ein zartes Gefühl von Freiheit.“ (S. 17)

Der Schuldvirus führt zu Gefühlschaos

„Die objektive Betrachtung meines Lebens konnte mein vom Schuldvirus bedingtes Gefühlschaos wieder in eine gesunde Ordnung bringen. Gefühle von Minderwertigkeit, die auf meinem Selbstwert lasteten, konnten endgültig verschwinden. Damit verbundene Gefühle von Hilflosigkeit, Angst, Verzweiflung und Scham konnten sich auflösen. Übrig blieben Selbstvertrauen und Selbstwert.“ (S. 19)

Lesen Sie dazu auch:

Wer es zu nichts bringt, ist selbst schuld!

Stimmt der Satz: „Wer es zu nichts bringt, ist selbst schuld“? Dieser Frage gehe ich in meinem Buch: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung nach!

Alle in einem Topf

„Während ich darüber nachdachte, fiel mir auf, dass offenbar alle Menschen, die es in unserer Gesellschaft „zu nichts bringen“, in einen Topf geworfen werden. Es heißt, sie sind entweder nicht schlau genug, oder sie strengen sich nicht genug an. Wenn sie nicht als zu faul oder zu dumm bewertet werden können, wird ihnen unterstellt, dass sie an ihrer Lage selbst schuld sind. Hintergrund dieser Bewertungen sind Auffassungen wie: „Jeder kann alles erreichen!“, „Wer sich nur genug anstrengt, der erreicht auch was im Leben“. Daher: „Wer es zu nichts bringt, ist selbst schuld!“

Verbreitetes Grunddenken

Nach meinen Beobachtungen sind solche Denkansätze in unserer Gesellschaft sehr verbreitet. Deshalb bezeichne ich sie als Grunddenken. Dabei ist dieses Grunddenken gar nicht immer auf andere bezogen. Ich selbst glaubte, nicht so zu denken. Nie habe ich Menschen, die nicht viel erreicht hatten oder gar arm waren, negativ bewertet oder verurteilt. Mich selbst habe ich aber sehr wohl verurteilt. Verurteilt zu einem frustrierten „Versagerdasein“. Irgendwo im Hinterstübchen meines Gehirns waren die Leitsätze: „Jeder kann alles erreichen!“, „Wer sich nur genug anstrengt, der erreicht auch was im Leben“ und „Wer es nicht zu etwas bringt, ist selbst schuld!“ versteckt. Und von dort wirkten sie auf mich und mein Leben. Auf meine eigene Person bezogen, hatten diese Aussagen volle Gültigkeit.

Ich gehe davon aus, dass dies nicht nur bei mir der Fall ist. Ich vermute, diese Aussagen existieren tief verborgen und gleichzeitig weit verbreitet in vielen Köpfen und Herzen. Deshalb kommt es bei vielen Menschen zu Selbstzweifeln oder gar zu einem Verlust des eigenen Selbstwertgefühls.“ S.9f

Ich habe eine andere Haltung hierzu gefunden und deshalb kann ich sagen:

„Dies alles stärkte mein Selbstwertgefühl. Mit diesem erstarkten Selbstwertgefühl kann ich heute meine Lebensumstände mit innerer Gelassenheit und ruhigem Gewissen wahrnehmen, ohne Wenn-und-Aber-Denken und deshalb auch befreit von Angst, Hilflosigkeit, Verzweiflung, Schuld oder Scham. Ich bin wieder aktiv, interessiert und motiviert und kann endlich sagen: „Ja, ich habe ein erfolgreiches Leben hinter mir. Ich lebe ein erfolgreiches Leben und werde ganz sicher auch in Zukunft ein erfolgreiches Leben leben und erleben.“ Diese Sätze zu denken und aus tiefstem Herzen zu empfinden, stellt für mich einen wesentlichen Erfolg in meinem Leben dar. Damit verbunden ist ein starkes Freiheitsempfinden. Ich bin frei, mich gut zu fühlen. Ich fühle mich frei, zu sagen: „Ich bin ich. Ich bin gut. Ich bin wertvoll. Ich bin es mir wert, ein gutes und wertvolles Leben zu führen, ganz egal, was andere meinen oder sagen.“ S. 11

Aus: Britta Kanacher: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung

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Klimanotstand? – 500 Wissenschaftler widersprechen

Eine Gruppe von 500 Wissenschaftler widerspricht dem Klimanotstand. Sie hat eine europäische Klimaerklärung formuliert. Diese haben sie mit eingeschriebenem Brief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, geschickt.

Über diesen Link gelangen Sie zu dem Brief, den ich übersetzt habe. Hier meine Übersetzung:

„Ein globales Netzwerk von 500 Wissenschaftlern und Fachleuten hat diese dringende Botschaft vorbereitet. Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, während die Klimapolitik wissenschaftlicher sein sollte. Wissenschaftler sollten die Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen der globalen Erwärmung offen ansprechen- Gleichzeitig sollten Politiker leidenschaftslos den tatsächlichen Nutzen sowie die imaginären Kosten der Anpassung an die globale Erwärmung berechnen. Sie sollten auch die tatsächlichen Kosten sowie die imaginären Vorteile des Klimaschutzes berechnen.

Kein Klimanotstand denn natürliche sowie anthropogene Faktoren verursachen eine Erwärmung

Das geologische Archiv zeigt, dass sich das Klima der Erde solange der Planet existiert verändert hat. Es gab immer natürliche kalte und warme Phasen. Die Kleine Eiszeit endete erst 1850. Deshalb ist es nicht überraschend, dass wir jetzt eine Phase der Erwärmung erleben.

Die Erwärmung ist viel langsamer als vorhergesagt und spricht gegen einen Klimanotstand

Die Welt hat sich mit weniger als der Hälfte der ursprünglich vorhergesagten Rate erwärmt. Und weniger als die Hälfte der Rate, die auf der Grundlage des anthropogenen Nettoantriebs und des Strahlungsungleichgewichts zu erwarten war. Dies sagt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.

Die Klimapolitik stützt sich auf unzureichende Modelle

Klimamodelle weisen viele Mängel auf und sind als politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel. Außerdem, sie übertreiben höchstwahrscheinlich die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2. Außerdem ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 von Vorteil ist.

CO2 ist pflanzliche Nahrung, die Grundlage allen Lebens auf der Erde

CO2 ist kein Schadstoff. Es ist wesentlich für alles Leben auf der Erde. Die Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 geht ist nützlich für die Natur, umweltfreundlich für die Erde: Zusätzliches CO2 in der Luft hat das globale Wachstum pflanzlicher Biomasse gefördert. Es ist auch gut für die Landwirtschaft und erhöht den Ernteertrag weltweit.

Die globale Erwärmung hat Naturkatastrophen nicht verstärkt

Die Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen. Es gibt keine statistischen Belege dafür, dass die globale Erwärmung Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren, Unwetter oder andersartige Naturkatastrophen verstärkt, oder sie häufiger macht. CO2-Minderungsmaßnahmen sind jedoch schädlich, als auch teuer. Beispielsweise töten Windkraftanlagen Vögel und Fledermäuse sowie Palmölplantagen zerstören die Artenvielfalt der Regenwälder.

Zu: Natürliche sowie anthropogene Faktoren verursachen eine Erwärmung und CO2 ist pflanzliche Nahrung, die Grundlage allen Lebens auf der Erde ist meine Meinung zu lesen unter: CO2 – Klimawandel – Menschheit – notwendiger Umweltschutz sowie Klimaveränderungen als Problem der Menschheit oder Die Natur überlebt jeden Klimawandel – der Mensch auch?
Zu: Die globale Erwärmung hat Naturkatastrophen nicht verstärkt habe ich mich in dem Artikel: Extreme Wettersituationen und vermehrte Waldbrände – Wahrheit oder Lüge? geäußert.

Schmelzen der Eiskappen – Wahrheit oder Lüge?

Immer wieder wird in den Medien auf das Schmelzen der Eiskappen aufmerksam gemacht. Dieses wird als Folge des Klimawandels bezeichnet und dient als Argument für einen notwendigen Wandel zu mehr Klimaschutz. Nun gibt es Befürworter dieser Argumentation als auch entschiedene Gegner.

Im Artikel „Lügen als Geschäftsgrundlage: UNwahrhaftige lassen Meeresspiegel heftig steigen – ZDF lügt mit“ vom 23.09.19, wird z.B. von Lügen gesprochen. Der Artikel bezieht sich auf die Veröffentlichung des ZDF: „UN: Heißeste Fünf-Jahres-Periode-Meeresspiegel steigt im Jahr um vier Millimeter“ (22.09.2019, 18:38 Uhr)“ In diesem Artikel heißt es: „… was auf das beschleunigte Schmelzen der Eiskappen am Nord- und Südpol zurückzuführen sei.“

Auch diese Aussage wird von dem Autor des Artikels „Lügen als Geschäftsmodell“ als Lüge bezeichnet. Er schreibt: „An der derzeitigen Entwicklung ist nichts außergewöhnlich. Die klimatischen Veränderungen sind in keiner Weise außergewöhnlich, und es lässt sich KEINERLEI Indiz dafür finden, dass Emissionen von Treibhausgasen, vor allem CO2-Emissionen für einen Klimawandel verantwortlich wären.“ Als Beleg führt er folgende Grafik an:

Quelle: Toni Heller

Diese Grafik ist dem Bericht: „Observed Climate Variations and Change 7“ entnommen. In diesem Bericht steht unter dieser Grafik: „… Schon seit etwa 1976 hat sich die flächendeckende Ausdehnung des Meereises der nördlichen Hemisphäre über ein konstantes klimatologisches Niveau hinaus verändert aber zwischen 1972-1975 war die Meereisausdehnung jedoch erheblich geringer.

Der Auror des klimawandelkritischen Artikels folgert: „Dasselbe Spiel wird mit dem Eisschild der Arktis und Antarktis betrieben. Auch hier werden Daten, die Anomalien zeigen, die größer als die heutigen sind, schlicht verschwiegen.“ Was schließen ich daraus? Der Autor hat sich einer Meinung angeschlossen, die er nicht überprüft hat. Die Wissenschaftler, die diese Grafik verwendet haben, schließen aus ihr, dass vor 1976 die Meereisausdehnung geringer war als 1976 – seither hat sie sich aber „über ein konstantes klimatologisches Niveau hinaus verändert“!

In der Zusammenfassung ihrer Untersuchung sagen sie:

„***** Es gab eine reale, aber unregelmäßige Zunahme der globalen Oberflächentemperatur seit dem neunzehnten Jahrhundert
***** Es hat im selben Zeitraum einen ausgeprägten, aber unregelmäßigen Rückgang der Mehrzahl der Berggletscher gegeben
***** Die Niederschläge in Afrika südlich der Sahara sind sehr unterschiedlich auf Zeitskalen von Jahrzehnten
*** Der Niederschlag hat in der Sowjetunion in den letzten Jahrzehnten zugenommen
*** Seit den 1950 Jahren hat sich über den USA eine stetige Zunahme der Trübung um einige Prozent ergeben
* Über Australien wurde ein größerer, plötzlicherer, aber weniger sicherer Anstieg von Trübung beobachtet. mm

Wer dennoch am Abschmelzen der Polkappen zweifelt, der schaue doch bitte dieses Video an: Film über die Veränderungen der arktischen Eiskappe

Siehe hierzu auch: Der Meeresspiegel steigt – Lüge oder Wahrheit?
Oder: Extreme Wettersituationen und vermehrte Waldbrände – Wahrheit oder Lüge?
Oder: Der Meeresspiegel steigt – Wahrheit oder Lüge?

Extreme Wettersituationen und vermehrte Waldbrände – Wahrheit oder Lüge?

Immer wieder wird in den Medien auf Extreme Wettersituationen und vermehrte Waldbrände aufmerksam gemacht. Diese werden als Argumente für einen notwendigen Wandel zu mehr Klimaschutz verwendet. Nun gibt es Befürworter dieser Argumentation als auch entschiedene Gegner.

Im Artikel „Lügen als Geschäftsgrundlage: UNwahrhaftige lassen Meeresspiegel heftig steigen – ZDF lügt mit“ vom 23.09.19, wird z.B. von Lügen gesprochen. Der Artikel bezieht sich auf die Veröffentlichung des ZDF: „UN: Heißeste Fünf-Jahres-Periode-Meeresspiegel steigt im Jahr um vier Millimeter“ (22.09.2019, 18:38 Uhr)“ In diesem Artikel heißt es: „… das führe zu mehr extremen Wettersituationen wie Stürme und Überschwemmungen.“

Im Artikel, welcher die Mehrheit der Veröffentlichungen zum Klimaschutz der Lüge bezichtigen will, heißt es diesbezüglich: „Beginnen wir mit der Entwicklung der Häufigkeit und Schwere von Hurricans und Waldbränden mit Daten für die USA: Weder werden Hurricans häufiger noch nehmen Waldbrände zu. Das Gegenteil ist der Fall.“

Als Beleg wird z.B. diese Grafik angeführt:

Quelle: Whatsupwiththat

Wie in meinen Augen deutlich ersichtlich ist, hat sich die Anzahl der Hurricans mit mehr als 64 Knoten Geschwindigkeit verringert (siehe blaue Linie) – dem gegenüber hat sich die Zahl der Hurricans mit mehr als 96 Knoten erhöht (siehe grüne Linie)! Grob betrachtet hat sich die durchschnittliche Anzahl der „leichteren“ Hurrikans pro Jahr von 52 auf 42 verringert, dafür hat sich diese Zahl für die „schwereren Hurrikans“ erhöht – mit auffälligen Pieks von 1992 bis 1998, von 2002 bis 2008 und 2015 bis 17! Für mich ist diese Grafik ganz und gar kein Beleg, welcher gegen eine Zunahme von Umweltkatastrophen spricht. Schwerere Hurricans führen zu erheblicheren Umweltkatastrophen als leichtere!

 Hinsichtlich der Waldbrände führt der Artikel folgende Grafik an:

Quelle: Whatsupwiththat

Diese Grafik zeigt, dass die Waldbrände in den Jahren zwischen etwa 1931 und 1962 drastisch zurück gegangen sind. Seitdem sind sie im Verhältnis zu 1931 auf relativ niedrigem Niveau geblieben. Dennoch ist deutlich zu sehen, dass sie etwa seit 1988 wieder steigen, seit 1997 sogar deutlich!  

Ich kann anhand dieser Grafiken dem Autor des Artikels, welcher Argumente entkräften möchte, die für die Notwendigkeit des Klimaschutzes sprechen, nicht beipflichten. Er schreibt zwar: „Weder werden Hurricans häufiger noch nehmen Waldbrände zu. Das Gegenteil ist der Fall.“ Doch dies sehe ich anhand der gegebenen Grafiken ganz und gar nicht bestätigt!

Siehe hierzu auch: Der Meeresspiegel steigt – Wahrheit oder Lüge?
Oder: Extreme Wettersituationen und vermehrte Waldbrände – Wahrheit oder Lüge?
Oder: Der Meeresspiegel steigt – Wahrheit oder Lüge?
Oder: Schmelzen der Eiskappen – Lüge oder Wahrheit?

Der Meeresspiegel steigt – Lüge oder Wahrheit?

Immer wieder wird in den Medien auf das Steigen des Meeresspiegels aufmerksam gemacht. Dabei wird darauf hingewiesen, dass ganze Städte und Landschaften von der Landkarte verschwinden werden. Dies wird als Argument für einen notwendigen Wandel zu notwendigem Klimaschutz verwendet. Nun gibt es Befürworter dieser Argumentation als auch entschiedene Gegner.

Im Artikel „Lügen als Geschäftsgrundlage: UNwahrhaftige lassen Meeresspiegel heftig steigen – ZDF lügt mit“ vom 23.09.19 wird z.B. von Lügen gesprochen. Der Artikel bezieht sich auf die Veröffentlichung des ZDF: „UN: Heißeste Fünf-Jahres-Periode-Meeresspiegel steigt im Jahr um vier Millimeter“ (22.09.2019, 18:38 Uhr)“ In diesem Artikel heißt es:  Ein weiteres Ergebnis der Erderwärmung ist ein beschleunigter Anstieg des Meeresspiegels. In den vergangenen Jahren nahm demnach der Anstieg von drei Millimetern pro Jahr auf vier Millimeter zu.“

Der Autor des Artikels, welche diese Aussage als Lüge bezeichnet und dies beweisen will, führt folgendes Schaubild an: Im Artikel heißt es : „In der folgenden Abbildung haben wir eine kleine Reihe von Daten zusammengestellt, die jährliche Veränderungen im Meeresspiegel zeigen. Nun verändert sich der Meeresspiegel nicht überall gleichförmig. Die folgende Abbildung zeigt, welche Veränderungen im Meeresspiegel sich bei unterschiedlichen Messstationen ergeben. Die Daten stammen von NOAA, die Abbildung hat Tony Heller erstellt.“ Hier das Schaubild:

Quelle: Tony Heller

Hier sind, so meine Interpretation, Messdaten unterschiedlichster Messstationen dargestellt. Diese weisen nach, dass sich an manchen wenigen Stellen (ganz links) der Meeresspiegel gesenkt hat, während er sich an anderen Stellen massiv erhöht hat. Daten von 47 Messstellen sind aufgeführt, an 9 hat sich der Meeresspiegel gesenkt, an einer blieb er unverändert, an 37 ist er gestiegen. Im Artikel wird diese Grafik kommentiert mit: „Wie man sieht, ist der behauptete Anstieg von fast 4 mm pro Jahr eine Behauptung, die sich anhand von direkter Messung der Wasserstände an entsprechenden Messstationen nicht belegen lässt.“ Sicherlich lässt sich der Anstieg von 4 mm pro Jahr nicht an allen Messstellen nachvollziehen, dennoch spiegelt diese Grafik vor allem einen Anstieg – und dies an den meisten Messstellen!

Es wird noch eine weitere Grafik angeführt. Hierzu schreibt der Autor: „Nun zu unserer Datenreihe. Sie zeigt eine Entwicklung über etliche Jahre, von wann bis wann ist unerheblich, denn es geht darum, die Systematik hinter dem Klimawandel-Betrug der derzeit erfolgt, deutlich zu machen.“ – so, so, der Entwicklungszeitraum ist unerheblich? Als in Statistik nicht ganz unbedarfte Person sehe ich diese Aussage eher kritisch. Doch nun zu der Darstellung:

Quelle: @Sciencefiles, 2019)

Im Artikel heißt es: „Die einzelnen Punkte geben die jährliche Steigerung des Meeresspiegels wieder. Für die gesamte Datenreihe ergibt sich eine Steigerung von durchschnittlich 0,2 mm, d.h. eine Zunahme, die kaum der Bezeichnung Veränderung wert ist.“ Ich frage mich, wie kommt der Autor zu der Zahl 0,2 mm? Wenn ich das statistische Mittel der gegebenen Zahlen ausrechne, so komme ich auf durchschnittlich 4,01mm! (Beim statistischen Mittel werden alle gegebenen Zahlen addiert und durch die Anzahl geteilt!) Gehe ich davon aus, dass T39 für 2019 steht, so stünde T1 für 1979. Dies würde bedeuten, von 1979 bis etwa 1990 hat sich die Erhöhung des Meeresspiegels weitestgehend verringert (unterbrochen von zwei Messdaten). Nach 1990 kam es kurzfristig zu einer massiven Erhöhung, um relativ zeitnah wieder zu fallen. Seit etwa 1994 findet vornehmlich ein Anstieg statt – mit zwei Ausreißerwerten um 1999 und um 2002. Nach meinem Empfinden spiegelt diese Grafik ein relativ kontinuierliches Ansteigen des Meeresspiegels seit etwa 1993.

Dennoch bezichtigt der Autor die Medien und die Politik, die genannten Daten zu manipulieren: „Die erste Möglichkeit, aus wenig viel zu machen, besteht darin, die Daten willkürlich zu teilen, z.B. wie die UN das tut, in Abschnitte von jeweils 5 Jahren und einen Durchschnitt zu bilden. Das haben wir in dem blauen Band am Boden der Abbildung gemacht.“ Anmerkung von mir: Daten in Abschnitte zu unterteilen ist keine Manipulation! „Der Durchschnitt, der sich für die letzten beiden Fünfjahresblöcke ergibt, entspricht dem, der für die ersten fünf Jahre gemessen wurde.“ Anmerkung von mir: dies ist relativ klar ersichtlich! Es wäre interessant zu erforschen, weshalb der Meeresspiegel in den Jahren danach fiel – dass er jetzt aber steigt ist ebenso eindeutig ersichtlich! „Will man die letzten Jahre zu etwas „Außergewöhnlichem“ machen, dann muss man die Datenreihe am besten bei T15 beginnen lassen. Das ist die Manipulations-Strategie, die die UN benutzt.“ Auch dies ist keine Manipulation – Statistik arbeitet nun mal mit Daten und jeder, der Daten zur Unterstützung seiner Argumente nutzt, richtet seinen Fokus natürlich auf die Daten, die für ihn relevant erscheinen. Es braucht nicht näher erläutert zu werden, dass sich die Mittelwerte jeweils verschieben, wenn die Daten weiter links in der Grafik unberücksichtigt bleiben. Dies ändert in meinem Empfinden jedoch nichts an der Tatsache, dass der Meeresspiegel steigt!

Siehe hierzu auch: Der Meeresspiegel steigt – Wahrheit oder Lüge?
Oder: Extreme Wettersituationen und vermehrte Waldbrände – Wahrheit oder Lüge?
Oder: Schmelzen der Eiskappen – Wahrheit oder Lüge?

Der Meeresspiegel steigt – Wahrheit oder Lüge?

Immer wieder wird in den Medien auf das Steigen des Meeresspiegels aufmerksam gemacht. Dabei wird darauf hingewiesen, dass ganze Städte und Landschaften von der Landkarte verschwinden werden. Dies wird als Argument für einen notwendigen Wandel zu notwendigem Klimaschutz verwendet. Nun gibt es Befürworter dieser Argumentation als auch entschiedene Gegner.

Im Artikel „Lügen als Geschäftsgrundlage: UNwahrhaftige lassen Meeresspiegel heftig steigen – ZDF lügt mit“ vom 23.09.19 wird z.B. von Lügen gesprochen. Der Artikel bezieht sich auf die Veröffentlichung des ZDF: „UN: Heißeste Fünf-Jahres-Periode-Meeresspiegel steigt im Jahr um vier Millimeter“ (22.09.2019, 18:38 Uhr)“ In diesem Artikel heißt es: „Unter anderem wegen des steigenden Meeresspiegels plant Indonesien sogar den Umzug seiner Hauptstadt.“

Der Autor des vermeintlichen Aufdeckungsartikels schreibt; „Die Hauptstadt von Indonesien, deren Namen das ZDF verschweigt, weil es seinen Lesern das Nachprüfen nicht zu einfach machen will, ist Jakarta.“ Eine, wie ich meine, sehr unterstellende Formulierung! Dennoch, die Problematik der Stadt wird danach nachvollziehbar dargestellt: „Wie die meisten Städte, die in einer Flussmündung liegen, so ist auch Jakarta auf Sediment gebaut, das als Alluvian Plain, in Deutsch: Schwemmlandebene bezeichnet wird. Die Ebene liegt zumeist über, teilweise aber auch bis zu zwei Metern unter dem Meeresspiegel, was sie nicht nur zu einer sumpfigen Ebene macht, sondern zu einer Ebene, die sehr anfällig für Überschwemmungen ist, eine Anfälligkeit, die durch den jährlichen Monsun und die Tatsache, dass nicht weniger als 13 Flüsse durch Jakarta fließen, noch verstärkt wird.“ Diese Stadt ist also prinzipiell von Überschwemmung bedroht, wobei sie, da sie auf Sediment gebaut ist, immer weiter sinkt.

In dem Artikel wird weiter ausgeführt: „Als Teil der Insel Java trägt Jakarta in besonderer Weise zu einem erheblichen Bevölkerungsdruck auf der Insel bei, ein Umstand, den die Regierung dadurch beseitigen will, dass die Hauptstadt auf die Insel Borneo (Kalimantan) umgezogen werden soll.

Die Ursachen für diesen Umzug sind vielfältig. Zu dem bereits angesprochenen Bevölkerungsdruck kommt, dass die Versorgung der schnell wachsenden Bevölkerung mit Trinkwasser nicht mehr sichergestellt werden kann und sich die Kosten für den Hochwasserschutz bei einer stetig wachsenden Bevölkerung deutlich erhöhen werden, aber nicht, weil durch den Klimawandel der Meeresspiegel steigt, wie gesagt, Teile von Jakarta liegen schon seit Jahrhunderten unter dem Meeresspiegel, nein: Jakarta SINKT. Wie viele Städte, die sich in einem Flussdelta befinden und auf Sediment gebaut sind“

Angesichts dieser Fakten erscheint es wirklich wenig sinnvoll, die Stadt Jakarta als Beispiel für die Bedrohung des Steigenden Wasserspiegels heranzuführen. Dies kann man vielleicht dem ZDF vorwerfen! Dennoch weist das ZDF ja darauf hin, dass nicht allein der Klimawandel für den Umzug der Hauptstadt verantwortlich ist. Es heißt nämlich: „Unter anderem wegen des steigenden Meeresspiegels plant Indonesien sogar den Umzug seiner Hauptstadt.“

Sicherlich, das Heranziehen des Beispiels Jakarta ist eher unglücklich. Kann diese Tatsache jedoch als Argument gegen ein prinzipielles Steigen des Meeresspiegels angeführt werden? Im Artikel heißt es: „Und es gibt auch keine als Folge des menschengemachten Klimawandels steigenden Meeresspiegel.“  – Ich sehe diese Aussage eher kritisch!

 Siehe hierzu: Der Meeresspiegel steigt – Wahrheit oder Lüge?

CO2 – Klimawandel – Menschheit – notwendiger Umweltschutz!

Die potenziellen Veränderungen des Klimas erscheinen so dramatisch, da sich die Zahl der Menschen auf der Erde so drastisch erhöht hat. Auch wenn individuelle Mobilität durch die Globalisierung weltweit unproblematisch geworden ist, so ist die Mobilität nahezu unmöglich geworden, wenn es um Bewohner ganzer Landstriche geht, die im Zuge des Klimawandels unbewohnbar werden.

In dem Fokus Online Artikel: „Es wird wärmer – gut so!“ (vom 29.11.2010 unter https://www.focus.de/wissen/klima/tid-20790/titel-es-wird-waermer-gut-so_aid_576648.html) wird der Geoarchäologe Stefan Kröpelin von der Universität Köln zitiert: „‘Wenn sie (die Klimaerwärmung) weiter fortschreitet, könnte die Sahara in ein paar hundert Jahren wieder ergrünen und so aussehen wie ein kenianischer Nationalpark.‘ Für Hunderte Millionen Anwohner sei das ‚ein absolut positiver Trend‘“. Kann die Menschheit angesichts dieser Aussage riskieren, in den nächsten Jahrzehnten ganze Landstriche untergehen zu lassen, weil in ein paar hundert Jahren in der Sahara wieder neuer Lebensraum gegeben sein wird?

Wenn schon natürliche Klimaveränderungen zu enormen Folgewirkungen führen (siehe: „Die Natur überlebt jeden Klimawandel – der Mensch auch?“ sowie „Klimaveränderungen als Problem der Menschheit?!“), dann sollte die Menschheit darauf achten, diese Klimaveränderungen nicht noch zusätzlich zu verschärfen.  Im bereits genannten Artikel heißt es: „Und so gut wie kein seriöser Wissenschaftler zweifelt mehr am wärmenden Einfluss des menschgemachten Treibhausgases Kohlendioxid, das durch massenhafte Verbrennung von Öl, Gas und Kohle in die Atmosphäre gelangt. Bis Ende des Jahrhunderts dürfte sich die Durchschnittstemperatur um etwa zwei bis vier Grad Celsius erhöhen, so die Prognose des Weltklimarats IPCC.“ Deshalb sollten Greta Thunbergs Worte bei der UN-Klimakonferenz unbedingt Beachtung finden (siehe hierzu: „Zur Diskussion um die Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg“)

Auch wenn der CO2-Düngeeffekt (siehe: Klimawandel: Gut für die Natur, schlecht für die Menschheit?) laut Modellrechnungen bis 2050 durch einen weltweiten Anstieg der Getreideernte um drei Prozent eine positive Wirkung haben sollte, so ist zu beachten: „Allerdings mit starken regionalen Unterschieden: Das südliche Afrika wird danach ein Hauptverlierer sein (minus 28 Prozent), Zentralasien der größte Gewinner (plus 19 Prozent).“ Diese regionalen Verwerfungen haben in der globalisierten Welt, weltweite Auswirkungen. Es sollte das Anliegen aller Menschen sein, menschgemachte Klimaveränderungen zu verhindern!

Dabei gilt es zu beachte, dass sich die Menschen beim Thema Klimawandel nicht zu sehr auf das CO2-Thema fokussieren. Dieses Thema ist nur eines von vielen, welche Auswirkungen auf den Klimawandel haben. Zudem ist der Klimawandel nur ein Unterthema des ganzheitlichen Oberthemas Umweltschutz. Notwendiger Umweltschutz betrifft viele Aspekte der Umwelt: Plastik im Meer, Mikroplastik im Essen, Verschmutzung der Gewässer durch Chemikalien, Verseuchung der Böden und des Grundwassers durch Pflanzenschutzmittel und andere Chemikalien usw.

Klimaveränderungen als Problem der Menschheit?!

Klimaveränderungen sind eher kein Problem für die Natur! (siehe: „Klimawandel: „Gut für die Natur, schlecht für die Menschheit?“ sowie „Die Natur überlebt jeden Klimawandel – der Mensch auch?“)  Der Klimawandel ist aber sehr wohl ein Problem für die Menschen innerhalb des ökologischen Gesamtsystems der Erde. Die wenigen Steinzeitmenschen (etwa 5 bis 10 Millionen) konnten dem wachsenden Meeresspiegel ausweichen und sich dennoch weiterentwickeln. Sie erschlossen sich neuen Lebensraum. In der Folgezeit, als es auf der Welt schon weitaus mehr Menschen gab, führten, laut des Artikels, weitaus geringere Klimaveränderungen zu gravierenden gesellschaftlichen Verwerfungen:

  • Das Römischen Reichs entwickelte sich in einer Warmzeit.
  • In der darauffolgenden Kältephase brach die antike Zivilisation zusammen.
  • Vor etwa 1000 Jahren stiegen die Temperaturen wieder deutlich an. In der westlichen Welt waren Ernteerträge hoch, der Lebensstandard dieser Regionen stieg. Ab 982 besiedelten die Wikinger Grönland, welches sie als „Grünland“ bezeichneten.
  • Gegen 1300 sanken die Temperaturen wieder.
  • Um 1500 waren die Temperaturen wieder auf ein Minimum gefallen. Die Wikinger waren gezwungen Grönland zu verlassen. In Europa führten Missernten zu Hungersnöten.
  • Seit dem 18. Jahrhundert steigen die Temperaturen wieder.

Diese Liste habe ich aus dem Fokus Online Artikel: „Es wird wärmer – gut so!“ vom 29.11.2010 unter https://www.focus.de/wissen/klima/tid-20790/titel-es-wird-waermer-gut-so_aid_576648.html zusammengestellt. Wie diese sicherlich nicht vollständige Auflistung verdeutlicht, haben die Klimaschwankungen zu gravierenden gesellschaftlichen Veränderungen geführt. Die Tragweite ist vor allem deshalb so gravierend, da immer mehr Menschen auf der Welt leben. Lebten zur Steinzeit nur etwa 5 bis 10 Millionen Menschen auf der Erde, so zählte das Römischen Reich allein bereits 57 Millionen Menschen. Um 1500 lebten etwa 80 bis 85 Millionen Einwohner in Europa; um 1700 etwa 110 bis 120 Millionen. Um 1800 waren es bereits etwa 190 Millionen Einwohner. Weltweit ist die Zahl der Menschen inzwischen auf 7,63 Milliarden angestiegen. Dies ist das eigentliche Problem hinter dem Problem des Klimawandels!

Bitte weiterlesen unter: CO2 – Klimawandel – Menschheit – notwendiger Umweltschutz!