Dank an erste interessierte Leser von: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung

Der Anfang ist gemacht! Erste interessierte Leser haben mein Buch: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung – gekauft. Ich möchte mich hierfür herzlich bei diesen Menschen bedanken – Danke! Ich freue mich riesig!

Als Autorin ohne Verlag ist es gar nicht so einfach, das eigene Buch bekannt zu machen. Hier ist Fleißarbeit gefragt: Posts schicken, Leute anschreiben, Kontakte knüpfen, Werbung machen und dabei nicht zu aufdringlich rüber kommen – alles gar nicht so einfach!
Die Überzeugung, ein wirklich gutes Buch geschrieben zu haben, motiviert mich und lässt mich hoffen, dass ich noch mehr Menschen von meinem Werk überzeugen kann.

Interessierte Leser können das Hadern mit dem eigenen Leben ablegen

Ich denke wirklich, dass mein Buch Menschen helfen kann, ihr Hadern mit der eigenen Person und dem eigenen Leben bzw. den eigenen Lebensumständen abzulegen.
Mein Hadern war mein größtes Problem. Angeregt durch den Satz: „Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus“ von Marie von Ebner-Eschenbach, habe ich herausgefunden, was mein „Schicksal“ des Haderns ausgemacht hat – und ich konnte mich davon befreien.

Aus dem Buch (S. 8f): „Mittlerweile kommt es mir seltsam vor, wie lange und wie weitreichend meine verzerrte und falsche Sicht der Dinge wirkte. Wegen ihr habe ich meinen Selbstwert von negativen Grundhaltungen, äußeren Lebensumständen und der Bewertung anderer abhängig gemacht. Geradezu blind für alles Positive, blickte ich ausschließlich auf das, was nicht stimmte oder fehlte.
Ich hatte diesen Blick, weil andere mich aufforderten, meine Welt genau so zu sehen. Zwar sagte mir nur ganz selten jemand direkt, was er oder sie von mir und meinem Leben hielt. Doch von außen wurde mir immer wieder (mal mehr, mal weniger offenkundig) deutlich gemacht, dass ich doch eigentlich ganz anders und vor allem besser leben sollte, könnte, ja müsste. Dies habe ich dann irgendwann selbst geglaubt. Deshalb habe ich alles getan, um irgendwie besser zu leben. Aber ich habe es nicht geschafft. Meine einzig logische Schlussfolgerung war: „Du schaffst es nicht, besser zu leben. Du versagst an diesem Ziel!“ Bald fühlte ich mich durch und durch als Versagerin!“

Interssierte Leser können zu einem neuen Lebensgefühl finden

(S.11): „Weil sich mein neues Lebensgefühl so richtig anfühlt, habe ich mich entschlossen, meine Erkenntnisse aufzuschreiben. Ich verbinde damit die Hoffnung, anderen Menschen Mut zu machen.
Ich finde, kein Mensch sollte seine eigene Wertschätzung, seinen eigenen Selbstwert, seine eigene Würde verlieren. Kein Mensch sollte sein Leben mit überflüssigen und oft auch destruktiven Gedanken und Gefühlen belasten. Jeder, dessen Leben auf diese Weise belastet ist, sollte die Chance haben, wieder mit Lebensfreude zu leben.“
Deshalb hoffe ich auf noch mehr interessierte Leser!

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Wenn jemand das Buch gerne kaufen möchte, so würde ich mich freuen, wenn er oder sie den Kauf direkt auf der BoD-Seite tätigen würde. Wenn bei amazon oder anderen Verkaufsplattformen gekauft wird, so verringert deren Vermittlungsprovision vor allem meinen potenziellen Verdienst 😉
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Sich-selbst-sein in ungeahnter Menschlichkeit

Ich durfte während eines Seminars die emotionale Erfahrung machen, dass sich Menschen in ihrer Menschlichkeit auf ihre je eigene Art, sehr ähnlich sind. Dabei möchte ich den Begriff „Menschlichkeit“ hier in einer ganz anderen Art und Weise verwenden. Menschlichkeit im weitesten Sinne bezeichnet „jedes empirisch beobachtbare oder mögliche Verhalten von Menschen“ (siehe Wikipedia). Dem gegenüber bezeichnet Menschlichkeit im engeren Verständnis meist Vorstellungen, wie ein Mensch sein soll oder seiner wahren Natur oder seiner idealen Bestimmung nach sein soll. Unter Menschlichkeit wird definiert, was richtig oder gut ist. Doch die jeweilige Definition bezieht sich dann meist auf eine spezifische Weltanschauung und ist somit nicht auf die Menschheit als Ganzes zu übertragen.

Es gibt eine tiefer liegende Menschlichkeit

Was ich im Rahmen des Seminars für mich – und ich betone, für mich – meine erkannt zu haben, ist eine tiefer liegende Menschlichkeit. Alle Menschen werden mit unterschiedlichsten Anlagen und Fähigkeiten geboren. Sie wachsen in unterschiedlichsten Bedingungen auf und machen höchst unterschiedlichste Erfahrungen. Letztlich entwickeln sich völlig individuelle Persönlichkeiten.

Dennoch: ganz gleich, welche Voraussetzungen jemand mitbringt und unter welchen Bedingungen jemand geboren und aufgewachsen ist, die entstandene Persönlichkeit existiert in einem inneren emotionalen Spannungsfeld – und dies existiert in allen Menschen.

Das emotionalen Spannungsfeld

Für dieses Spannungsfeld möchte ich als Bild einer Klangschale benutzen. In jedem Menschen existiert diese Klangschale. Je nachdem, welche Spannungen im persönlichen Spannungsfeld existieren, verändert sich der wahrnehmbare Ton. Das klingt jetzt irgendwie esoterisch, ist es aber nicht. Wenn ich gerade mit inneren Spannungen zu tun habe, wenn ich mich traurig, wütend, ängstlich, schuldig oder freudig fühle, dann spiegelt sich dies auch im Klang meiner Stimme wieder. Stimmungen haben auch etwas mit Stimme zu tun. Ob mein Spannungsfeld ausgewogen bzw. in Balance ist, oder ob es nicht im Gleichgewicht ist, beeinflusst meine Stimmung und damit meine Stimme. Dabei führen in der Klangschale nicht ausschließlich die aktuellen Gefühle zu Klängen. Vielmehr klingt die Schale auch dann, wenn aktuelle Ereignisse einen Wiederhall in den Spannungsbögen oder auch nur in einem Spannungsbogen erzeugen.

Das Spannungsfeld der Menschlichkeit

Das Spannungsfeld der Menschlichkeit, wie ich es formulieren möchte, besteht aus fünf Spannungsbögen, die sich zwischen folgenden menschlichen Bedürfnissen und der Verletzlichkeit, die sich aus diesen Bedürfnissen ergeben, spannen:

Bedürfnisse Verletzlichkeit durch die Bedürfnisse
Anerkennung/Liebe Ablehnung/Liebesentzug
Weiterentwicklung Entwicklungsbeschränkung
Freiheit Freiheitsbeschränkung
Körperliche Unversehrtheit Körperliche Gewalt
Psychische Unversehrtheit Psychische Gewalt

Für mich bezeichnet Menschlichkeit folglich das emotionale Spannungsfeld zwischen den Bedürfnissen einer Person und ihrer durch diese Bedürfnisse gegebene Verletzlichkeit. Wie ein Netz wirkt das Spannungsfeld dieser Menschlichkeit im Körper eines Menschen und verbindet diesen mit seinem Verstand/Intellektualität und seiner Emotionalität. Die tragende Säule, die alle Spannungsbögen hält, ist die Selbstkritik. Sie erwächst einerseits aus den Emotionen, die sich aus den einzelnen Spannungsbögen ergeben; andererseits wirkt sie auch auf die Spannungsbögen zurück. Gelingt es, alles in entspannte Balance zu bringen, erwächst ein gesundes Selbstwertgefühl. Gelingt es nicht, ist das Selbstwertgefühl angeschlagen und es entstehen Dissonanzen in der Klangschale.

Es scheint mir, so meine Erfahrungen des GIP-1-Seminars, dass Menschen zu einer besonderen Art von Gemeinschaft in der Lage sind. Dies dann, wenn sie einen Zugang zu ihren Spannungsbögen finden bzw. sich diesen emotional öffnen können. Menschen mit emotionaler Offenheit für ihre eigenen Spannungsbögen, scheinen auch eine Offenheit für die Spannungsbögen bei anderen Menschen zu entwickeln. Es scheint mir wie: „Wenn ich so sein kann, wie ich bin, kann ich dich auch so sein lassen, wie du bist.“ Wenn alle einer Gemeinschaft so denken und, was viel wichtiger erscheint, so fühlen, dann scheint ein Wir-Gefühl möglich, welches sehr verbindend ist. Eine Gemeinschaft auf Basis gegenseitigen Verständnisses für das jeweilige Sich-selbst-sein ist in der Lage alle als wertvollen Bestandteil der Gemeinschaft anzuerkennen und zu integrieren.

Ich kann das GIP-1-Seminar von ganzem Herzen empfehlen – hier geht es zur Info!


Das Leben IST (was Sie daraus machen!)

Es ist kaum zu glauben, aber es stimmt: Das Leben IST!

„Sie glauben, das Leben ist leidvoll, schmerzhaft, sinnlos, hoffnungslos, voller Gewalt, lieblos, unfair oder ungerecht?

Vielleicht glauben Sie auch, das Leben ist nur für andere voller Freude, wohltuend, gewaltlos, sinnvoll, hoffnungsfroh,  liebevoll, schön, erfüllend oder gar glücklich?

Doch das Leben ist weder schwarz noch weiß,
es ist weder wohltuend noch leidvoll,
auch ist es weder freudvoll noch schmerzhaft,
sinnvoll noch sinnlos ist es ebenfalls nicht,
genau, wie es weder liebevoll noch lieblos ist.

Das Leben existiert zu jedem Zeitpunkt neutral!
Was wir als Leben bezeichnen, geschieht!
Das Leben IST!

Was oder wie das Leben für Sie IST– liegt an Ihnen!

Warum das so ist? Das ist ausschließlich dann zu verstehen, wenn Sie erkennen, wie Sie wahrnehmen und was Sie von dem, was Sie wahrnehmen, für WAHR nehmen.

Lernen Sie zu unterscheiden. Unterscheiden Sie zwischen dem, was ist und dem, was Sie mit Ihrer Art der Wahrnehmung daraus machen. Trennen Sie Ihr Für-Wahr-halten von dem, was die Welt zur Wahrnehmung bereit hält. Sie werden staunen, wie schön die Welt und Ihr Leben sein kann.

Mehr hierzu in meinen Büchern und anderen Videoclips.“

Es ist ein großer Schritt das Leben als eine neutrale „Bühne von Werden und Geschehen“ zu bewerten!

Die innere Haltung entscheidet

Stellen Sie sich vor, Sie sind unausgeschlafen, durch Ihre Arbeit gestresst und mit finanziellen Problemen behaftet und müssen aus irgendeinem Grund in ein Theaterstück, das Sie überhaupt nicht interessant finden. Sicherlich werden Sie schon während des Stückes innerlich Kritikpunkte sammeln und den Moment herbei sehnen, wenn endlich alles vorbei ist.

Nun stellen Sie sich vor: Sie sind ausgeschlafen, gut gelaunt und ausgeglichen und folgen einem Theaterstück, das Sie unbedingt sehen wollten. Es ist geradezu unmöglich, dass Sie dieses Theaterstück als unangenehm, nervig oder schlecht empfinden!

Der Unterschied ist Ihr Wohlwollen mit dem Sie an die „Sache“ heran gegangen sind. Wohlwollen verändert Wahrnehmung und macht Wohlfühlen möglich!

Erfahren Sie mehr über Zufriedenheit durch Wohlwollen und Selbstwert in meinen Büchern:
Drei Tage CoronaWIRus im Kopf. Eine Erzählung über den Sinn der Corona-Krise
Lebensumstände.Eine ermutigende Lebensbetrachtung

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