Veränderungen – Abkehr – Neugestaltung

Ich bin mir sicher, dass die Veränderungen, welche die Welt braucht, durch jede und jeden einzelnen Menschen unterstützt werden kann. Natürlich sollten Politik, Wirtschaft und die Menschen letztlich an einem Strang ziehen. Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte scheinen mir jedoch eines ganz deutlich zu zeigen: Politik und Wirtschaft brauchen für die notwendige Neugestaltung Menschen, die Impulse geben.

Wie können Menschen entsprechende Impulse setzen? Wie können Menschen Veränderungen in ihrem Leben vornehmen? Ich denke, zuerst müssen sie den Wunsch nach Abkehr von Gegebenem empfinden. Bei mir kam der Wunsch nach Veränderungen, nachdem ich in meinem Leben immer mehr Mangel empfand.

Irgendwann wurde mir klar, dass meine Mangelgefühle sich gar nicht an meinen wahren, natürlichen Bedürfnissen orientierten. „Ich wollte vielmehr die Bedürfnisse befriedigen, die mir von der Werbung, der Wirtschaft, meinem Umfeld – letztlich von der Gesellschaft – als Bedürfnisse aufgeschwatzt, ja vielleicht sogar in gewisser Weise aufgezwungen wurden. Ich habe entschieden, dies nicht mehr mit mir machen zu lassen!

Dabei hilft mir, nach meinen wahren Bedürfnissen zu fragen. Mich leiten die Fragen: Was tut mir gut? Was ist für mich wirklich wichtig? Was muss ich kaufen und was möchte ich gern kaufen? Was bin ich bereit, für das, was ich kaufen möchte, zu tun? Bin ich bereit, einen Kredit aufzunehmen? Bin ich bereit, mehr zu arbeiten, nur um mehr zu verdienen damit ich mir mehr kaufen kann?

Will ich wirklich ständig neue Klamotten kaufen, um für andere schick auszusehen? Nein! Ich will lieber bequeme Kleidung tragen, in der ich mich wohl fühle. Muss ich allen Modetrends hinterherlaufen? Nein: bequem und ökologisch, dies sind meine Kleidungskriterien. Das ist mein Stil. Wer seinen Stil gefunden hat, muss keine Trends mehr bedienen und braucht nicht ständig Neues zu kaufen.

Muss ich wirklich überall hinreisen? Nein! Ich hatte schon immer Bedenken, in andere Länder zu fahren und dort meine Zeit in irgendeinem Hotel mit Meerblick zu verbringen. Ich hätte es nicht ertragen, es mir im Hotel eines Landes gut gehen zu lassen, in dem die Mehrheit der Bevölkerung sich solchen Luxus nicht leisten kann oder gar in Armut nebenan wohnt.

Natürlich kann es reizvoll sein, fremde Länder kennen zu lernen. Bin ich bereit, hierfür meinen ökologischen Fußabdruck zu vergrößern? Nein! Inzwischen ist mir der Umweltschutz wichtiger. Ich brauche nicht in fremde Länder zu reisen. Ich fühle mich da, wo ich jetzt wohne, sehr wohl. Ich kann im Wald spazieren gehen und dies genießen – jeden Tag.

Muss ich mich irgendwelchen Menschen anbiedern, nur um Erfolg zu haben? Nein, ich brauche Menschen, die ich meine Familie oder meine Freunde nennen kann. Diese muss ich glücklicherweise nicht mehr suchen – sie sind bereits Teil meines Lebens. Auch dies kann ich genießen.

Muss ich repräsentablen und vorzeigbaren Wohnraum bewohnen? Nein, ich brauche keine riesige Wohnung. Klein und gemütlich ist mir lieber. Das macht auch viel weniger Arbeit. Auch dies habe ich und kann es genießen.

Nachdem ich meine durch Werbung und Konsumdruck aufgenötigten Bedürfnisse als solche erkannt und beiseitegestellt hatte, stellte ich erstaunt fest, dass die meisten meiner Bedürfnisse von Geld völlig unabhängig und in meinem Leben bereits befriedigt waren.

Meine Überzeugungen und Bedürfnisse werden immer mehr zur Richtschnur meines Handelns. Dies stärkt meinen Selbstwert. Ein sehr befriedigendes Gefühl. Gleichzeitig verändere ich damit auch die Welt – zwar nur ein kleines bisschen, aber immerhin. Ich konsumiere weniger und achte dabei auf den Umweltschutz. Ich nehme den Satz: „Alle Veränderung beginnt bei mir selbst“ ernst. Diesem Satz werde ich mit meinem Leben gerecht.“

Ab den Gänsefüßchen aus: Britta Kanacher „Lebensumstände – Eine ermutigende Lebensbetrachtung“ S. 169ff

Wenn die Seele implodiert

Sie ging mit freudiger Erwartung Richtung Busparkplatz. Das erste Mal seit Monaten fühlte sie sich nicht erfüllt von Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Sie nahm die Vorfreude und positive Aufregung der Kinder wahr und spürte, wie eigene Freude in ihr wuchs. Die Kinder wussten nicht, was auf dem Spiel stand. Sie waren einfach freudig erregt und das war auch gut so. „Wie schön das Leben sein kann, wenn man sich einfach freuen kann“, dachte sie kurz und ein Lächeln huschte über ihre Seele. Sie spürte, wie dieses Gefühl auch ein Lächeln in ihr Gesicht zauberte. Sie hoffte darauf, dies wieder dauerhaft erleben zu können.

Neben ihr lief ihr Mann. Wie so oft wirkte er innerlich eher abwesend, auch wenn er sich äußerlich aufgesetzt fröhlich gab. Er trug, genau wie sie, einen Rucksack von einem der Kinder und einen Schlafsack. Die Kinder sollten gleich mit einer Jugendgruppe vierzehn Tage in ein Jugendlager fahren. Das erste Mal, seit der Geburt der Kinder, würde das Paar eine kinderfreie Zeit erleben. Die letzten Jahre waren nicht immer einfach. Erst recht nicht die letzten Monate. Er hatte sich anderweitig verliebt. Er hatte diese Frau im Internet kennen gelernt und sie lebte leider weit weg in Mannheim. Nun suchte er einen Weg, seine neue Liebe zu leben.

Die Kinder konnten gar nicht erwarten, bis der Bus endlich losfuhr. Der Abschied fiel ihnen nicht schwer. Ihre Mutter verabschiedete sie auch gerne. Wusste sie doch, dass es den Kindern sehr gut gehen würde. Wie es mit ihr und ihrem Mann weitergehen würde, wusste sie hingegen nicht.

Seit sie von den vierzehn möglichen kinderlosen Tagen wusste, wuchsen aber ihre Erwartungen an diese Zeit. Es erwachte ein unendliches Gefühl der Hoffnung. Sie wünschte sich aus tiefem Herzen, dass diese Zeit die Chance sein würde, die sie als Paar brauchten. Sie erwartete ehrliche Aussprache, ein sich wieder näherkommen, vielleicht sogar Zweisamkeit, die sie wieder zusammenwachsen ließ. All ihre Enttäuschungen, all ihre Ängste und ihre Ohnmachtsgefühle konnten durch diese Emotionen gänzlich beiseitegeschoben werden. So war wieder Platz für liebevolle Gefühle. Sie war fest entschlossen, ihre Ehe, ihre Familie zu retten!

Schweigend ging das Paar zurück zum Haus. Sie wusste nicht, wie sie die hoffnungsvolle Zeit einläuten konnte, also schwieg sie lieber. Im Haus setzte sie sich im Wohnzimmer auf das Sofa. Er verschwand im Schlafzimmer. Es verging ein kurzer Moment, in welchem sie kurz rätselte, was er wohl gerade machte. Bevor sie jedoch näher darüber nachdenken konnte, stand er mit einer gepackten Tasche in der Wohnzimmertür. Er ließ die Tasche fallen und verkündete: „Ich fahre jetzt nach Mannheim!“

Die Worte schlugen wie ein zerstörerischer Torpedo in ihre Seele ein. Alle Hoffnung zerbarst, alle freudige Erwartung zerstob zu Staub, Enttäuschung legte sich wie eine Klammer um ihre Seele. Diesem Druck konnte sie nicht standhalten – sie implodierte. Bevor der überwältigende Schmerz wahrnehmbar wurde, wurde ihr Gehirn von einer ganzen Kaskade von Hormonen überflutet. Sie spürte gar nichts mehr, saß reglos da, starr vor Entsetzen, emotional abgestorben.

Er sah ihre Reglosigkeit und dachte nur: „Sie zeigt keine Reaktion! Also kann ich gehen.“ Bestärkt in seinem Vorhaben nahm er seine Tasche und ging.

Erschienen: „Lebensumstände“

Mein neues Buch mit dem Titel: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“ ist nun erschienen!

Ein Buch über die Lebensumstände der Gegenwart. Mit Blickwinkeln, die helfen, besser damit zurechtzukommen.

Klappentext:

„Lebensumstände können schon mal ziemliche Umstände bereiten.
Dies führte mich in eine Lebenssituation, mit der ich nicht gut zurechtkam. Ich fühlte mich in zunehmend unzufrieden.
Also habe ich mich aufgemacht, meine Lebensumstände zu ergründen. Ich habe Hintergründe, die ja schon dem Namen nach eher hinten verborgen sind, in den Vorder-grund gerückt. 
Hierdurch konnte ich Zusammenhänge erkennen, die ich vorher nicht beachtet hatte.
Dies hat sich wirklich gelohnt: Ich fand meinen Selbst-wert wieder!
Aus Unzufriedenheit wurde Zufriedenheit, aus Verzweiflung wurde Mut und aus der Angst vor der Zukunft wurde freudige Erwartung. 

Ein Buch über die Lebensumstände der Gegenwart. Mit Blickwinkeln, die helfen, besser damit zurechtzukommen.“

Nun endlich erschienen: Ein Mutmach-Buch

Das Buch möchte dazu ermuntern, den eigenen Selbstwert von äußeren Kriterien unabhängig zu machen.
Es ist ein Buch, welches konsequent in einer Balance zwischen Ich-Erzählung und Exkursen zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte gehalten ist. Dabei sind die Analysen wirtschaftlicher, sozialer und politischer Zusammenhänge leicht lesbar und gut nachvollziehbar.
In diesen Passagen kritisiere ich Missstände immer in Bezug auf meine umfangreichen praktischen Erfahrung. So werden alle Ausführungen durch konsequente Selbstreflexion und Erläuterungen zur Selbstwert-Psychologie ergänzt.

Es ist ein Buch über die gegenwärtige Zeit und ein Buch für alle, die in dieser Zeit leben und besser damit zurechtkommen möchten.

Lesen Sie dazu auch:

„Das Buch zur Krise“ – so das Urteil der Rheinpfalz zum Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“

Welch große Freude! Schon die Überschrift berauschend: „Das Buch zur Krise“! Unter dieser veröffentlichte die Rheinpfalz am 15.06.2020 einen großen Artikel. Dieser drehte sich um mein Buch: „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf. Eine Erzählung über den Sinn der Corona-Krise“.

Worum geht es:

Wie der Autor des Artikels betont, geht es in dem Buch über: „die gemeinschaftsstiftenden Folgen der Krise, die gleichzeitig die persönliche Standortbestimmung anregen können.“ Das finde ich sehr treffend formuliert!

Weiter ist zu lesen: „Der eigentliche Inhalt besteht aus tief schürfenden, aber durchaus eingängigen Gedanken vom ewigen Widerstreit von Ich und Wir, von Individuum und Gesellschaft, daher auch das Wortspiel vom ‚Corona-Wir-us im Kopf.“

Unter der Zwischenüberschrift: „Gelegenheit zur Selbstreflexion“ steht: „Die These von Britta Kanacher: Nur wenn wir unser ureigenes Ich und dessen Bedürfnisse erkennen und frei entfalten, kann sich ein gedeihliches Wir entwickeln.“
Letztendlich fasst der Autor unter der Zwischenüberschrift: „Ein Beitrag zum Wohlgefühl“ noch einmal zusammen, worin er den Schwerpunkt des Buches sieht. Unter dem recht großen Bild meiner Person bezeichnet er das Buch als „Ein Stück Lebenshilfe„!

>>Hier geht es zum Artikel, der leider nur gegen Bezahlung ganz zu lesen ist – deshalb hier ein Foto

Ich freue mich sehr über diesen Artikel und hoffe sehr, dass er Menschen dazu animiert, sich mit sich und der Gesellschaft auseinander zu setzten.
Dabei möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass sich das Buch mit einer Fülle an Themen beschäftigt. Zum Beispiel mit der Situation von Familien in der gegenwärtigen Zeit oder mit dem Einfluss von Werbung auf jeden Einzelnen. Es geht auch um die Eigenverantwortung hinsichtlich der Gesundheit. Auch das Streben nach Gewinnmaximierung und der damit verbundenen Überlebenskampf ist Thema. Ebenso wieso Fußball als letzte Gefühlsbastion gesehen werden kann – und vielem mehr – mehr hierzu im Flyer

Kaufmöglichkeiten:

Wenn jemand das Buch gerne kaufen möchte, so würde ich mich freuen, wenn er oder sie den Kauf direkt auf der BoD-Seite tätigen würde (siehe Button weiter unten). Wenn bei amazon oder anderen Verkaufsplattformen gekauft wird, so verringert deren Vermittlungsprovision vor allem meinen potenziellen Verdienst 
Also gerne diesen Link benutzen!

Wer das Buch lieber als E-Book bestellen möchte, kann gerne diesen Link benutzen:

Natürlich gibt es das Buch überall im Handel:
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oder : Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf
oder: Jetzt im Handel: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf


Jetzt im Handel: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“

Ich kann es kaum glauben, nicht einmal 20 Tage nachdem ich die erste Zeile von dem Buch: „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“ geschrieben habe, ist es schon im Handel! Ich bin überwältigt.

Von meiner Freundin ermutigt:

Meine Freundin, die mich dazu ermutigt hat, einfach mal etwas anderes als ein reines Sachbuch zu schreiben, ermutigt mich immer wieder dazu, daran zu glauben, dass dieses Buch eine große Leserschaft finden wird – ich hoffe dies auch.
Ich hoffe dies, weil ich davon überzeugt, mit diesem Buch eine hoffnungsvolle, positive und ermutigende Haltung in die Gesellschaft tragen zu können.

Das Coronavirus wird uns noch einige Zeit begleiten, unser Leben bestimmen. Wenn in dieser Zeit das Wir-Gefühl, welches sich in den ersten Tagen deutlich zeigte, erhalten, ja vielleicht sogar ausgebaut werden kann, dann werden wir diese Krise gut überstehen – unabhängig von all den negativen Begleiterscheinungen, die sich sicherlich nicht verhindern lassen.

In dem Buch steht auf Seite 15:

“ Unwillkürlich muss ich an den Segen am Ende eines Gottesdienstes denken. Ich gehe nur selten in die Kirche, meist nur zu Weihnachten. Aber immer, wenn ich einmal in die Kirche gehe, freue ich mich auf den Segen am Ende und warte gespannt, bis der Pastor oder die Pastorin sagt: „Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden“ (4. Mose 6,24)

Ich gebe zu, ich glaube nicht an Gott bzw. den „Herrn“, der mit diesem Spruch seinen Segen über mich ausbreiten und mich schützen soll. Aber ich glaube an das Leben und auch an die Menschen bzw. an das sogenannte „Gute“ im Menschen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es dieses Gute gibt, auch wenn ich oft genug enttäuscht werde. Die gegenwärtige Corona-Krise, die trotz aller negativen Nebenwirkungen auch positive Blüten treibt, bestärkt mich in diesem Glauben.Leise spreche ich meinen Segen dieser Corona-Zeit: „Die Stärke der Menschheit segne dich und behüte dich; das Gute der Menschlichkeit lasse ihr Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; die Güte der Menschheit hebe ihr Angesicht über dich und gebe dir Frieden!““

In diesem Sinne hoffe ich auf mein Buch!

Wenn jemand das Buch gerne kaufen möchte, so würde ich mich freuen, wenn er oder sie den Kauf direkt auf der BoD-Seite tätigen würde (siehe Button weiter unten).
amazon oder andere Verkaufsplattformen verringern durch deren Vermittlungsprovision vor allem die Marge des Autors bzw. der Autorin. 
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Lesen Sie auch: Demnächst: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“
oder : Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf
oder: „Das Buch zur Krise“ – so das Urteil der Rheinpfalz

Buch: Drei Tage CoronaWIRus im Kopf

Hier ein paar Sätze aus dem Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf. Eine Erzählung über den Sinn der Corona-Krise“:
S. 06: „Welt verändert – Mich verändert“ – diese Worte schwingen in mir hin und her. Ich muss an dieses Gestell denken, in dem fünf oder sechs Kugeln an Fäden nebeneinander hängen. Nimmt man eine Kugel weg und lässt sie los, dann knallt sie an die Zweite, die allerdingst scheinbar ruhig liegen bleibt. Stattdessen schwingt die hinterste Kugel weg und kommt wieder zurück, schlägt ihrerseits ihre Nachbarkugel an und schon springt wieder die Kugel weg, mit der man gerade alles in Schwung gebracht hat. So pendeln die äußeren Kugeln hin und her, ohne dass sich die Mittleren bewegen. Die Worte „Welt verändert“ und „Mich verändern“ pendeln gerade in meinem Hirn hin und her und das, was dazwischen liegt scheint still zu liegen, wobei es aber doch irgendwie mitschwingt.

S. 11: Ist zu leben etwas Körperliches, oder eher etwas Geistiges? „Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus“, lautet ein Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach, das mir dazu einfällt. Könnte ein Sinn der Corona-Krise darin liegen, dass sich die Menschen wieder auf sich selbst besinnen und hierdurch wieder im wahrsten Sinne zur Besinnung kommen?

S. 23: Leider können sich die Menschen angesichts der Ausgangsbeschränkungen nur eingeschränkt persönlich begegnen. Dennoch glaube ich, dass die Erfahrung von füreinander einstehen vielleicht ein neues Gefühl von Gemeinschaft schafft – ein neues Wir-Gefühl.
Wie ich hierüber nachdenke, habe ich das Gefühl, dass mein Coronavirus im Kopf mutiert. Es wird zum CoronaWIRus. Freude steigt in mir auf. Vielleicht können sich die Menschen in der Nach-Corona-Zeit mehr im Sich-Selbst-Sein begegnen, weil die Menschen im gemeinsamen Corona-WIR-Empfinden wieder entdecken konnten, dass sie sich alle wertvoll und angenommen fühlen dürfen und können. Pflegekräfte, Müllwerker, Postboden, Supermarktmitarbeiter und viele mehr, sind wertvoll. Letztlich sind alle wertvoll für die Gemeinschaft.

S. 33: Sollte diesen Menschen nicht besser jemand beibringen, wie sie dafür sorgen können, zufrieden zu werden? Zufriedenheit kann doch als größter Erfolg gewertet werden, den man erleben kann. Vielleicht erfährt dieses Geld-Erfolgsgetue mit der Corona-Krise sein unnatürliches, aber dennoch sinnvolles Ende.

S. 40: Vielleicht liegt ein Sinn der Corona-Krise darin, dass Menschen sich mit sich und ihren Lebensumständen mehr beschäftigen.

S. 53: Wenn die Corona-Krise in Vergessenheit gerät, weil einfach so weiter gemacht wird, wie vor der Krise, besteht dann nicht die Gefahr, dass sich viele Menschen, deren Existenzen durch diesen Virus zerstört wurden, später als Versager oder an ihrer Situation selbst schuld fühlen? Kann ein Sinn dieser Krise darin liegen, dass diese Strukturen hinterfragt und ggf. verändert werden?

S. 64: Ob ein Sinn dieser Corona-Krise darin liegen kann, dass über die Situation
von Familien einmal nachgedacht wird?

Nur einige der Bereiche, die in dem Buch locker, nachvollziehbar, ermutigend und bereichernd erläutert werden!

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oder: „Das Buch zur Krise“ – so das Urteil der Rheinpfalz

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Erhältlich: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“

Das Buch: Drei Tage CoronaWIRus ist für mich ein ganz besonderes Buch – ist es doch kein reines Sachbuch, sondern eher eine Erzählung. Bislang beschränkten sich meine
Veröffentlichungen ausschließlich auf Sachbücher. Daneben habe ich auch einige
Gedichte in einem Buch veröffentlicht.

Von einer Freundin motiviert

In einem Telefonat hat mich meiner beste Freundin Anette dazu ermuntert,
mutiger zu sein, mir zu vertrauen und auch mal etwas anderes zu schreiben.
Ich habe mich dann einfach mal hingesetzt und drauflos geschrieben – wobei ich
auch auf bereits bestehende Texte zurück gegriffen habe.
Heraus gekommen ist eine Beschreibung von drei Tagen meines Lebens, in denen
das Corona-Virus in meinem Kopf „wütete“ und so einiges an Gedanken
und Gefühlen angeregt hat. Mit den Gedanken und Gefühlen mutierte das Coronavirus zum CorinaWIRus.

Meine Freundin war auch bereit, die ersten beiden Tage zu lesen und zu
beurteilen. Während sie las, habe ich ein Cover erstellt und ihr geschickt.
Zurück kam als Mail: „Das Cover ist einfach super, das von dir
geschriebene auch …. Ich bin noch am Lesen …Weiter schreiben…. Na, geht doch!“
– Also habe ich motiviert weiter geschrieben. Mit ihrem OK für mein
(Erzählung-)Erstlingswerk war der Weg zur Veröffentlichung geebnet. Im Moment
ist das Buch zum Korrekturlesen bei meinem Lektor und ich warte gespannt auf
seine Reaktion.

Der Klappentext:

„Bei einer Zigarette auf der kleinen Stufe vorm Haus stellen sich
plötzlich seltsame Veränderungen ein.
Das Zwitschern der Vögel, das Summen und Sirren der Insekten verschwindet aus
der Wahrnehmung. Gefühle und Gedanken bahnen sich den Weg ins Gehirn und führen
zu einem regelrechten Feuerwerk.
Das Corona-Virus hat sich in mein Gehirn geschlichen und dort eingenistet.
Die Aussage: „Das Corona-Virus verändert die Welt!“ kämpft mit der
Frage: „Verändert das Virus auch mich?“
Drei Tage, einen Ameisenhaufen und eine Raucherentwöhnung später ist klar: Das Virus kann zum CoronaWIRus mutieren und so die Welt positiv verändern.
Während dieses WIRus mein Herz erobert, lehren mich ein Regenbogen, ein leeres Kärtchen und meine Katze, warum das Virus mich nicht verändern kann.

Um einige Zeilen aus dem Buch zu lesen, Klicken Sie hier!
oder hier: Jetzt im Handel: Drei Tage CoronaWIRus im Kopf
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Corona fordert Solidarität

Corona erfordert Solidarität!

Solidarität mit allen besonders Gefährdeten!

Wer kann, sollte zuhause bleiben!
Wer raus muss, sollte Abstand halten!
Alle sollten unbedingt die Hygieneregeln einhalten!

Solidarität mit allen Pflegekräften!

Alle sollten weitere Ausbreitung unbedingt verhindern!

Solidarität mit Vereinen und Einzelunternehmen!

Wenn es nicht unbedingt nötig ist, sollten nicht alle Beiträge für Vereine, Fitnesscenter und dgl. storniert werden!
Vielleicht könnte Geld für bezahlte Eintrittskarten, wenn es nicht unbedingt nötig ist, nicht zurückgefordert werden!
Sonst kann niemand nach der Krise mehr dorthin, weil die Betriebe, Veranstalter oder Vereine pleitegegangen sind!

Solidarität mit allen finanziell Betroffenen!

Der Staat – und damit wir alle – stellen wirtschaftliche Subventionen zur Verfügung!
Könnte nicht zusätzlich ein Spendenkonto einrichtet werden?
Wer möchte, könnte dann dem Beispiel der DFB-Nationalmannschaft folgen!
Bayern-Star Leon Goretzka (25) hat in der Instagram-Story des DFB gepostet:
„Wir als Nationalmannschaft sind vorausgegangen und haben 2,5 Mio. für den guten Zweck gespendet und hoffen, dass viele von euch uns folgen.“
Wer Geld spart, weil er oder sie nicht ausgeht – könnte doch etwas davon spenden – oder?

Solidarität mit allen Landwirten!

Diesen fehlen Arbeitskräfte aus dem Ausland, da diese nicht mehr einreisen dürfen!
Also: Wer kann, sollte für diese arbeiten – so kann er/sie Geld verdienen und gleichzeitig die Frischgemüseversorgung sichern und damit verhindern, dass diese Betriebe Pleite gehen!

Solidarität von Großkonzernen!

Gewinne 2019: Opel: 1,1 Milliarden, BMW: 5,1 Milliarden, Daimler: 5,6 Milliarden
Wie wäre es, die Gewinnausschüttung und Managergehälter zu reduzieren, statt hohe Subventionen zu beantragen?

Es geht um Solidarität von und für ALLE!

Es geht um gelebte Solidarität von und für ALLE!

Das Coronavirus erfordert Solidarität von uns ALLEN!

Mehr Videos hier:
Wandel ist nötig und möglich
Corona und Alltagsviren
FrAnSt – viele haben FrAnSt

Hierzu mein Buch: „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf. Eine Erzählung über den Sinn der Corona-Krise“

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FrAnSt – viele haben FrAnSt

Sie hat FrAnSt.
Er hat FrAnSt.
Sogar Kinder kennen schon FrAnSt.

Frust – Angst – Stress!
Dagegen hilft: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensgestaltung.
Erkennen, was fesselt! – Die Fesseln sprengen!
Sich befreien!

Gegen FrAnSt hilft das Buch: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung!

Das Buch beschäftigt sich auf 230 Seiten mit einer Vielfalt an Themen, die als Lebensumstände das Leben flankieren.
Das Leben in der modernen Welt ist (mit wenigen Einschränkungen) lebenswert und schön. Doch teilweise markieren Umstände das Leben in einer Art und Weise, dass das wahre Glücksempfinden nahezu unmöglich wird. Manchmal wird das Leben sogar als schwer, ja gar als wenig lebenswert empfunden. .
Wie die Perspektive auf das eigene Leben und die eigene Person positiv verändert werden kann, zeigt dieses Buch auf. Dabei liest es sich sehr leicht, da die Bedingungen des Lebens eingängig erklärt und deshalb gut verständlich sind.
Lesen Sie, wie Ihre Lebensumstände Ihr Denken und Fühlen beeinflusst! Schauen Sie hinter die Kulissen Ihrer Lebensumstände.
Lassen auch Sie sich ermutigen, Ihr Leben anders zu sehen, zu fühlen und zu leben. Leben und erleben Sie Ihr Leben auf leichte, erfreuliche und zufriedene Weise.

Pressestimmen:
„… macht Lust auf das Leben“ – Zeitschrift mini – zum Artikel
„Eine echte Entdeckung, dieses Buch.“ – auf Heilnetz.de – mehr hier
„… mit prallem Leben gefüllt“ – Rezension auf amazon – >>zur Rezension
„… kompetent“, „verständliche Sprache“ – Kommentar auf – mehr hierzu

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Mehr Videos hier:
Wandel ist nötig und möglich
Corona und Alltagsviren
Corona fordert Solidarität

Wandel ist nötig und möglich

Time for change!
Nie mehr leben mit: Frust, Angst, Stress.
Wandel ist möglich!
Wandle Frust in Lebenslust!
Verwandle Angst in Mut!
Wandle Stress in Gelassenheit!
Dabei hilft das Buch: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung.

Zeit für Wandel:

„Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“ ist ein Buch, welches die Lebensumstände der Gegenwart beschreibt. Doch es bleibt nicht bei der Beschreibung. Nein, dies Buch geht weiter und ermutigt dazu, die eigenen Lebensumstände unter neuen Blickwinkeln wahrzunehmen.
Mit neue Blickwinkeln ausgestattet können gegenwärtige Lebensumständen besser eingeschätzt und bewertet werden. Letztlich wird es möglich, mit den eigenen Lebensumständen besser zurecht zu kommen und gegebenenfalls Änderungen, die notwendig erscheinen, vorzunehmen.
Dabei steht die Entwicklung des eigenen Selbstwertes im Zentrum des Buches. Dieses geht vielfach durch gegebene Lebensumstände verloren oder es wird verschüttet. Den eigenen Selbstwert wieder zu entdecken und weiter zu entwickeln ist Anliegen des Buches.

Pressestimmen:
„… macht Lust auf das Leben“ – Zeitschrift mini – zum Artikel
„Eine echte Entdeckung, dieses Buch.“ – auf Heilnetz.de – mehr hier
„… mit prallem Leben gefüllt“ – Rezension auf amazon – >>zur Rezension
„… kompetent“, „verständliche Sprache“ – Kommentar auf – mehr hierzu

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FrAnSt: Viele haben FrAnSt
Corona und Alltagsviren