Jetzt im Handel: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“

Ich kann es kaum glauben, nicht einmal 20 Tage nachdem ich die erste Zeile von dem Buch: „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“ geschrieben habe, ist es schon im Handel! Ich bin überwältigt.

Von meiner Freundin ermutigt:

Meine Freundin, die mich dazu ermutigt hat, einfach mal etwas anderes als ein reines Sachbuch zu schreiben, ermutigt mich immer wieder dazu, daran zu glauben, dass dieses Buch eine große Leserschaft finden wird – ich hoffe dies auch.
Ich hoffe dies, weil ich davon überzeugt, mit diesem Buch eine hoffnungsvolle, positive und ermutigende Haltung in die Gesellschaft tragen zu können.

Das Coronavirus wird uns noch einige Zeit begleiten, unser Leben bestimmen. Wenn in dieser Zeit das Wir-Gefühl, welches sich in den ersten Tagen deutlich zeigte, erhalten, ja vielleicht sogar ausgebaut werden kann, dann werden wir diese Krise gut überstehen – unabhängig von all den negativen Begleiterscheinungen, die sich sicherlich nicht verhindern lassen.

In dem Buch steht auf Seite 15:

“ Unwillkürlich muss ich an den Segen am Ende eines Gottesdienstes denken. Ich gehe nur selten in die Kirche, meist nur zu Weihnachten. Aber immer, wenn ich einmal in die Kirche gehe, freue ich mich auf den Segen am Ende und warte gespannt, bis der Pastor oder die Pastorin sagt: „Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden“ (4. Mose 6,24)

Ich gebe zu, ich glaube nicht an Gott bzw. den „Herrn“, der mit diesem Spruch seinen Segen über mich ausbreiten und mich schützen soll. Aber ich glaube an das Leben und auch an die Menschen bzw. an das sogenannte „Gute“ im Menschen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es dieses Gute gibt, auch wenn ich oft genug enttäuscht werde. Die gegenwärtige Corona-Krise, die trotz aller negativen Nebenwirkungen auch positive Blüten treibt, bestärkt mich in diesem Glauben.Leise spreche ich meinen Segen dieser Corona-Zeit: „Die Stärke der Menschheit segne dich und behüte dich; das Gute der Menschlichkeit lasse ihr Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; die Güte der Menschheit hebe ihr Angesicht über dich und gebe dir Frieden!““

In diesem Sinne hoffe ich auf mein Buch!

Wenn jemand das Buch gerne kaufen möchte, so würde ich mich freuen, wenn er oder sie den Kauf direkt auf der BoD-Seite tätigen würde (siehe Button weiter unten).
amazon oder andere Verkaufsplattformen verringern durch deren Vermittlungsprovision vor allem die Marge des Autors bzw. der Autorin. 
Also gerne diesen Link benutzen:

Natürlich gibt es das Buch überall im Handel:
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Lesen Sie auch: Demnächst: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“
oder : Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf
oder: „Das Buch zur Krise“ – so das Urteil der Rheinpfalz

Buch: Drei Tage CoronaWIRus im Kopf

Hier ein paar Sätze aus dem Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf. Eine Erzählung über den Sinn der Corona-Krise“:
S. 06: „Welt verändert – Mich verändert“ – diese Worte schwingen in mir hin und her. Ich muss an dieses Gestell denken, in dem fünf oder sechs Kugeln an Fäden nebeneinander hängen. Nimmt man eine Kugel weg und lässt sie los, dann knallt sie an die Zweite, die allerdingst scheinbar ruhig liegen bleibt. Stattdessen schwingt die hinterste Kugel weg und kommt wieder zurück, schlägt ihrerseits ihre Nachbarkugel an und schon springt wieder die Kugel weg, mit der man gerade alles in Schwung gebracht hat. So pendeln die äußeren Kugeln hin und her, ohne dass sich die Mittleren bewegen. Die Worte „Welt verändert“ und „Mich verändern“ pendeln gerade in meinem Hirn hin und her und das, was dazwischen liegt scheint still zu liegen, wobei es aber doch irgendwie mitschwingt.

S. 11: Ist zu leben etwas Körperliches, oder eher etwas Geistiges? „Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus“, lautet ein Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach, das mir dazu einfällt. Könnte ein Sinn der Corona-Krise darin liegen, dass sich die Menschen wieder auf sich selbst besinnen und hierdurch wieder im wahrsten Sinne zur Besinnung kommen?

S. 23: Leider können sich die Menschen angesichts der Ausgangsbeschränkungen nur eingeschränkt persönlich begegnen. Dennoch glaube ich, dass die Erfahrung von füreinander einstehen vielleicht ein neues Gefühl von Gemeinschaft schafft – ein neues Wir-Gefühl.
Wie ich hierüber nachdenke, habe ich das Gefühl, dass mein Coronavirus im Kopf mutiert. Es wird zum CoronaWIRus. Freude steigt in mir auf. Vielleicht können sich die Menschen in der Nach-Corona-Zeit mehr im Sich-Selbst-Sein begegnen, weil die Menschen im gemeinsamen Corona-WIR-Empfinden wieder entdecken konnten, dass sie sich alle wertvoll und angenommen fühlen dürfen und können. Pflegekräfte, Müllwerker, Postboden, Supermarktmitarbeiter und viele mehr, sind wertvoll. Letztlich sind alle wertvoll für die Gemeinschaft.

S. 33: Sollte diesen Menschen nicht besser jemand beibringen, wie sie dafür sorgen können, zufrieden zu werden? Zufriedenheit kann doch als größter Erfolg gewertet werden, den man erleben kann. Vielleicht erfährt dieses Geld-Erfolgsgetue mit der Corona-Krise sein unnatürliches, aber dennoch sinnvolles Ende.

S. 40: Vielleicht liegt ein Sinn der Corona-Krise darin, dass Menschen sich mit sich und ihren Lebensumständen mehr beschäftigen.

S. 53: Wenn die Corona-Krise in Vergessenheit gerät, weil einfach so weiter gemacht wird, wie vor der Krise, besteht dann nicht die Gefahr, dass sich viele Menschen, deren Existenzen durch diesen Virus zerstört wurden, später als Versager oder an ihrer Situation selbst schuld fühlen? Kann ein Sinn dieser Krise darin liegen, dass diese Strukturen hinterfragt und ggf. verändert werden?

S. 64: Ob ein Sinn dieser Corona-Krise darin liegen kann, dass über die Situation
von Familien einmal nachgedacht wird?

Nur einige der Bereiche, die in dem Buch locker, nachvollziehbar, ermutigend und bereichernd erläutert werden!

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Erhältlich: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“

Das Buch: Drei Tage CoronaWIRus ist für mich ein ganz besonderes Buch – ist es doch kein reines Sachbuch, sondern eher eine Erzählung. Bislang beschränkten sich meine
Veröffentlichungen ausschließlich auf Sachbücher. Daneben habe ich auch einige
Gedichte in einem Buch veröffentlicht.

Von einer Freundin motiviert

In einem Telefonat hat mich meiner beste Freundin Anette dazu ermuntert,
mutiger zu sein, mir zu vertrauen und auch mal etwas anderes zu schreiben.
Ich habe mich dann einfach mal hingesetzt und drauflos geschrieben – wobei ich
auch auf bereits bestehende Texte zurück gegriffen habe.
Heraus gekommen ist eine Beschreibung von drei Tagen meines Lebens, in denen
das Corona-Virus in meinem Kopf „wütete“ und so einiges an Gedanken
und Gefühlen angeregt hat. Mit den Gedanken und Gefühlen mutierte das Coronavirus zum CorinaWIRus.

Meine Freundin war auch bereit, die ersten beiden Tage zu lesen und zu
beurteilen. Während sie las, habe ich ein Cover erstellt und ihr geschickt.
Zurück kam als Mail: „Das Cover ist einfach super, das von dir
geschriebene auch …. Ich bin noch am Lesen …Weiter schreiben…. Na, geht doch!“
– Also habe ich motiviert weiter geschrieben. Mit ihrem OK für mein
(Erzählung-)Erstlingswerk war der Weg zur Veröffentlichung geebnet. Im Moment
ist das Buch zum Korrekturlesen bei meinem Lektor und ich warte gespannt auf
seine Reaktion.

Der Klappentext:

„Bei einer Zigarette auf der kleinen Stufe vorm Haus stellen sich
plötzlich seltsame Veränderungen ein.
Das Zwitschern der Vögel, das Summen und Sirren der Insekten verschwindet aus
der Wahrnehmung. Gefühle und Gedanken bahnen sich den Weg ins Gehirn und führen
zu einem regelrechten Feuerwerk.
Das Corona-Virus hat sich in mein Gehirn geschlichen und dort eingenistet.
Die Aussage: „Das Corona-Virus verändert die Welt!“ kämpft mit der
Frage: „Verändert das Virus auch mich?“
Drei Tage, einen Ameisenhaufen und eine Raucherentwöhnung später ist klar: Das Virus kann zum CoronaWIRus mutieren und so die Welt positiv verändern.
Während dieses WIRus mein Herz erobert, lehren mich ein Regenbogen, ein leeres Kärtchen und meine Katze, warum das Virus mich nicht verändern kann.

Um einige Zeilen aus dem Buch zu lesen, Klicken Sie hier!
oder hier: Jetzt im Handel: Drei Tage CoronaWIRus im Kopf
oder: „Das Buch zur Krise“ – so das Urteil der Rheinpfalz

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