Über mich

Britta Kanacher Profilbilder

Kurzvita:

Mein Name ist Britta Kanacher. ich wurde 1963 in Kaiserslautern geboren, studierte Vergleichende Religionswissenschaft mit den Nebenfächern Soziologie und Erziehungswissenschaft und ich habe zu einem religionssoziologischen Thema promoviert.

Ich bin zwei Mal geschieden und Mutter von vier Kindern.

Ich habe einige Zeit als freiberufliche Dozentin gearbeitet. Später war ich halbtags im Servicebüro einer Einrichtung des Betreuten Wohnens tätig.

Im Alter von 45 Jahren veränderte ein Zusammenbruch mein Leben auf tiefgreifende Weise. In den Jahren danach habe ich sie viel Zeit investiert, um diese Erfahrung zu ergründen und die gewonnenen Erkenntnisse in mein Leben zu integrieren.

Lang-Vita:

Schon sehr früh in meinem Leben hat mich das Thema Religion beschäftigt. Aus diesem Grund habe ich Vergleichende Religionswissenschaft studiert.

Weil mich besonders interessierte, wie Religionsformen auf die Gesellschaft wirken, und umgekehrt, wie Gesellschaften auf die Religionsformen zurückwirken, wurde Soziologie zu einem meiner Nebenfächer. Als zweites Nebenfach wählte ich Erziehungswissenschaften.

Bereits während meines Studiums (1987 und 1988) wurden meine ersten beiden Kinder geboren Die damit verbundenen Erfahrungen führten mich zum Thema „Frau in unserer Gesellschaft und in den Religionsformen“. Mein erstes Buch: Christentum und Patriarchat sowie meine Veröffentlichung: Ich bin Hausfrau, na und?! Plädoyer für ein neues Selbstverständnis erwuchsen aus diesem Themenschwerpunkt. Inzwischen ist das Buch „Christentum und Patriarchat“ nicht mehr erhältlich. Ich werde es aber bald überarbeiten und erneut veröffentlichen. Auch „Ich bin Hausfrau, na und?! ist nicht mehr erhältlich. Es ist aber überarbeitet und aktualisiert  mit dem Titel „Mut zum Ich, Von Frau zu Frau neu erschienen.

Über das Thema meiner Dissertation gelangte ich in die Interkulturelle Bildungsarbeit. Ich wurde Dozentin für Interkulturelle Kommunikation, Interkulturelle Öffnungsprozesse, Interkulturelles Konflikttraining. so wirkte ich z.B. bei der Seminarreihe „Integration und Versöhnung“ mit. Daneben habe ich zum Thema einige Bücher veröffentlichte und mein Projekt- und Bildungsbüro KCI Kompetenz Center Interkulturelles gegründet.

Als Geschäftsführerin von KCI habe ich 2003 den Kontakt zu dem Unternehmen von Herrn Braun (B & B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH) gesucht. Ich konnte Herrn Braun davon überzeugen, dass sich die ISO Norm 9000:2000 auch auf die Interkulturelle Arbeit übertragen lässt. In Zusammenarbeit mit Frau Eberle-Güceli (Mitarbeiterin von Herrn Braun) entstand das Werk: „Integration und Qualität. Integrationsförderung durch Qualitätsmanagement“. Über diesen Link kann eine Rezension zu diesem Buch erreicht werden. Auch dieses Buch wurde inzwischen von mir neu überarbeitet und aktualisiert. Es erschien unter dem Titel: Integration trifft Qualität. Ein nachhaltiges Integrationskonzept. In der Folge dieses Buches habe ich auch an einer Schulung bei BVQi (Bureau Veritas S.A. Ressort Training) zum Qualitätsmanagement teilgenommen und erfolgreich die Prüfung als International registrierter Lead Auditor – IRCA abgelegt (Okt.2004).

Einige Jahre führte ich das Unternehmen unter dem Namen: „Kompetenz Center Interkulturelles e.K.“ Da sich der Focus der Arbeit zunehmend über die Integration von Migrantinnen und Migranten hinaus erweiterte, wurde auch der Namen entsprechend angepasst. Aus diesem Grund steht das Kürzel KCI heute für das zukunftsweisende Tätigkeitsfeld des Inklusion(-ismus) und entsprechend für Kompetenz Center Inklusion(-ismus).

Mit meinen Seminarangeboten, Beratungen und Veröffentlichungen – Bücher, Artikel, You Tube Videos – möchte ich einen Beitrag zur Förderung einschließenden Denkens und Handelns leisten. Ich möchte zur Orientierung und Professionalisierung hinsichtlich des Prinzips des Inklusion(-ismus) beitragen.

Meine bisherigen Tätigkeiten haben sowohl zu einem Eintrag bei wikipedia.de als auch zur Aufnahme in die Verzeichnisse: „Who is who in der Bundesrepublik Deutschland“ und „Who is Who europäischer Frauen“ geführt.

Nachdem ich mehrere Jahre als Dozentin und Autorin im Bereich der Interkulturellen Bildung tätig war, konzentriert sich meine Arbeit nun auf den Bereich der Persönlichkeitsentwicklung bzw. auf die individuelle Identitätsentwicklung in der Modernen Gesellschaft. Hierdurch möchte ich die Umsetzung von >> Inklusion(-ismus) im Bereich der Persönlichkeitsbildung fördern. Ich möchte auf den notwendigen Perspektivwechsel von „Identität durch Erfolg“, hin zu  „Erfolg durch Identität“ aufmerksam machen und zu persönlichem Wachstum auffordern. Dies, da ich davon überzeugt bin, ein Wandel zu notwendigen und positiven Veränderungen in Wirtschaft, Ökonomie und Ökologie beginnt bei jeder bzw. jedem selbst. Persönliche Lebenszufriedenheit aller, wird die Welt verändern!

Nominierung zum Indie-Autor-Preis 2014! Der Indie-Autor-Preis wurde 2013 von der Autoren- und Self-Publishing-Plattform neobooks initiiert. Seither wird er jährlich vergeben. Indie-Autoren sind unabhängige Autoren. Sie publizieren, ohne sich durch einen Vertrag an einen Verlag zu binden. 2014 wurde Britta Kanacher mit ihrem Titel „Hartz IV und Co. – Wie unsere Gesellschaft Armut provoziert und wie Betroffene ihre Würde bewahren“ aus einer Vielzahl von eingesendeten Titeln für den genannten Preis nominiert.

Dieses Portrait meiner Person erschien in der Zeitschrift „arbeitsmarkt“ 42/04 (bitte bwi Portrait anklicken)

Referenzen:

Empfehlungsschreiben von Prof. Dr. Schneider-Harpprecht

Empfehlungsschreiben von Prof. Dr. Fürstenberg

Empfehlungsschreiben vom AZK – Arbeitnehmerzentrum Königswinter