Jetzt im Handel: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“

Ich kann es kaum glauben, nicht einmal 20 Tage nachdem ich die erste Zeile von dem Buch: „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“ geschrieben habe, ist es schon im Handel! Ich bin überwältigt.

Von meiner Freundin ermutigt:

Meine Freundin, die mich dazu ermutigt hat, einfach mal etwas anderes als ein reines Sachbuch zu schreiben, ermutigt mich immer wieder dazu, daran zu glauben, dass dieses Buch eine große Leserschaft finden wird – ich hoffe dies auch.
Ich hoffe dies, weil ich davon überzeugt, mit diesem Buch eine hoffnungsvolle, positive und ermutigende Haltung in die Gesellschaft tragen zu können.

Das Coronavirus wird uns noch einige Zeit begleiten, unser Leben bestimmen. Wenn in dieser Zeit das Wir-Gefühl, welches sich in den ersten Tagen deutlich zeigte, erhalten, ja vielleicht sogar ausgebaut werden kann, dann werden wir diese Krise gut überstehen – unabhängig von all den negativen Begleiterscheinungen, die sich sicherlich nicht verhindern lassen.

In dem Buch steht auf Seite 15:

“ Unwillkürlich muss ich an den Segen am Ende eines Gottesdienstes denken. Ich gehe nur selten in die Kirche, meist nur zu Weihnachten. Aber immer, wenn ich einmal in die Kirche gehe, freue ich mich auf den Segen am Ende und warte gespannt, bis der Pastor oder die Pastorin sagt: „Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden“ (4. Mose 6,24)

Ich gebe zu, ich glaube nicht an Gott bzw. den „Herrn“, der mit diesem Spruch seinen Segen über mich ausbreiten und mich schützen soll. Aber ich glaube an das Leben und auch an die Menschen bzw. an das sogenannte „Gute“ im Menschen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es dieses Gute gibt, auch wenn ich oft genug enttäuscht werde. Die gegenwärtige Corona-Krise, die trotz aller negativen Nebenwirkungen auch positive Blüten treibt, bestärkt mich in diesem Glauben.Leise spreche ich meinen Segen dieser Corona-Zeit: „Die Stärke der Menschheit segne dich und behüte dich; das Gute der Menschlichkeit lasse ihr Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; die Güte der Menschheit hebe ihr Angesicht über dich und gebe dir Frieden!““

In diesem Sinne hoffe ich auf mein Buch!

Wenn jemand das Buch gerne kaufen möchte, so würde ich mich freuen, wenn er oder sie den Kauf direkt auf der BoD-Seite tätigen würde (siehe Button weiter unten).
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Lesen Sie auch: Demnächst: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“
oder : Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf
oder: „Das Buch zur Krise“ – so das Urteil der Rheinpfalz

Buch: Drei Tage CoronaWIRus im Kopf

Hier ein paar Sätze aus dem Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf. Eine Erzählung über den Sinn der Corona-Krise“:
S. 06: „Welt verändert – Mich verändert“ – diese Worte schwingen in mir hin und her. Ich muss an dieses Gestell denken, in dem fünf oder sechs Kugeln an Fäden nebeneinander hängen. Nimmt man eine Kugel weg und lässt sie los, dann knallt sie an die Zweite, die allerdingst scheinbar ruhig liegen bleibt. Stattdessen schwingt die hinterste Kugel weg und kommt wieder zurück, schlägt ihrerseits ihre Nachbarkugel an und schon springt wieder die Kugel weg, mit der man gerade alles in Schwung gebracht hat. So pendeln die äußeren Kugeln hin und her, ohne dass sich die Mittleren bewegen. Die Worte „Welt verändert“ und „Mich verändern“ pendeln gerade in meinem Hirn hin und her und das, was dazwischen liegt scheint still zu liegen, wobei es aber doch irgendwie mitschwingt.

S. 11: Ist zu leben etwas Körperliches, oder eher etwas Geistiges? „Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus“, lautet ein Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach, das mir dazu einfällt. Könnte ein Sinn der Corona-Krise darin liegen, dass sich die Menschen wieder auf sich selbst besinnen und hierdurch wieder im wahrsten Sinne zur Besinnung kommen?

S. 23: Leider können sich die Menschen angesichts der Ausgangsbeschränkungen nur eingeschränkt persönlich begegnen. Dennoch glaube ich, dass die Erfahrung von füreinander einstehen vielleicht ein neues Gefühl von Gemeinschaft schafft – ein neues Wir-Gefühl.
Wie ich hierüber nachdenke, habe ich das Gefühl, dass mein Coronavirus im Kopf mutiert. Es wird zum CoronaWIRus. Freude steigt in mir auf. Vielleicht können sich die Menschen in der Nach-Corona-Zeit mehr im Sich-Selbst-Sein begegnen, weil die Menschen im gemeinsamen Corona-WIR-Empfinden wieder entdecken konnten, dass sie sich alle wertvoll und angenommen fühlen dürfen und können. Pflegekräfte, Müllwerker, Postboden, Supermarktmitarbeiter und viele mehr, sind wertvoll. Letztlich sind alle wertvoll für die Gemeinschaft.

S. 33: Sollte diesen Menschen nicht besser jemand beibringen, wie sie dafür sorgen können, zufrieden zu werden? Zufriedenheit kann doch als größter Erfolg gewertet werden, den man erleben kann. Vielleicht erfährt dieses Geld-Erfolgsgetue mit der Corona-Krise sein unnatürliches, aber dennoch sinnvolles Ende.

S. 40: Vielleicht liegt ein Sinn der Corona-Krise darin, dass Menschen sich mit sich und ihren Lebensumständen mehr beschäftigen.

S. 53: Wenn die Corona-Krise in Vergessenheit gerät, weil einfach so weiter gemacht wird, wie vor der Krise, besteht dann nicht die Gefahr, dass sich viele Menschen, deren Existenzen durch diesen Virus zerstört wurden, später als Versager oder an ihrer Situation selbst schuld fühlen? Kann ein Sinn dieser Krise darin liegen, dass diese Strukturen hinterfragt und ggf. verändert werden?

S. 64: Ob ein Sinn dieser Corona-Krise darin liegen kann, dass über die Situation
von Familien einmal nachgedacht wird?

Nur einige der Bereiche, die in dem Buch locker, nachvollziehbar, ermutigend und bereichernd erläutert werden!

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oder: „Das Buch zur Krise“ – so das Urteil der Rheinpfalz

Jetzt im Handel!
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Erhältlich: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“

Das Buch: Drei Tage CoronaWIRus ist für mich ein ganz besonderes Buch – ist es doch kein reines Sachbuch, sondern eher eine Erzählung. Bislang beschränkten sich meine
Veröffentlichungen ausschließlich auf Sachbücher. Daneben habe ich auch einige
Gedichte in einem Buch veröffentlicht.

Von einer Freundin motiviert

In einem Telefonat hat mich meiner beste Freundin Anette dazu ermuntert,
mutiger zu sein, mir zu vertrauen und auch mal etwas anderes zu schreiben.
Ich habe mich dann einfach mal hingesetzt und drauflos geschrieben – wobei ich
auch auf bereits bestehende Texte zurück gegriffen habe.
Heraus gekommen ist eine Beschreibung von drei Tagen meines Lebens, in denen
das Corona-Virus in meinem Kopf „wütete“ und so einiges an Gedanken
und Gefühlen angeregt hat. Mit den Gedanken und Gefühlen mutierte das Coronavirus zum CorinaWIRus.

Meine Freundin war auch bereit, die ersten beiden Tage zu lesen und zu
beurteilen. Während sie las, habe ich ein Cover erstellt und ihr geschickt.
Zurück kam als Mail: „Das Cover ist einfach super, das von dir
geschriebene auch …. Ich bin noch am Lesen …Weiter schreiben…. Na, geht doch!“
– Also habe ich motiviert weiter geschrieben. Mit ihrem OK für mein
(Erzählung-)Erstlingswerk war der Weg zur Veröffentlichung geebnet. Im Moment
ist das Buch zum Korrekturlesen bei meinem Lektor und ich warte gespannt auf
seine Reaktion.

Der Klappentext:

„Bei einer Zigarette auf der kleinen Stufe vorm Haus stellen sich
plötzlich seltsame Veränderungen ein.
Das Zwitschern der Vögel, das Summen und Sirren der Insekten verschwindet aus
der Wahrnehmung. Gefühle und Gedanken bahnen sich den Weg ins Gehirn und führen
zu einem regelrechten Feuerwerk.
Das Corona-Virus hat sich in mein Gehirn geschlichen und dort eingenistet.
Die Aussage: „Das Corona-Virus verändert die Welt!“ kämpft mit der
Frage: „Verändert das Virus auch mich?“
Drei Tage, einen Ameisenhaufen und eine Raucherentwöhnung später ist klar: Das Virus kann zum CoronaWIRus mutieren und so die Welt positiv verändern.
Während dieses WIRus mein Herz erobert, lehren mich ein Regenbogen, ein leeres Kärtchen und meine Katze, warum das Virus mich nicht verändern kann.

Um einige Zeilen aus dem Buch zu lesen, Klicken Sie hier!
oder hier: Jetzt im Handel: Drei Tage CoronaWIRus im Kopf
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Corona fordert Solidarität

Corona erfordert Solidarität!

Solidarität mit allen besonders Gefährdeten!

Wer kann, sollte zuhause bleiben!
Wer raus muss, sollte Abstand halten!
Alle sollten unbedingt die Hygieneregeln einhalten!

Solidarität mit allen Pflegekräften!

Alle sollten weitere Ausbreitung unbedingt verhindern!

Solidarität mit Vereinen und Einzelunternehmen!

Wenn es nicht unbedingt nötig ist, sollten nicht alle Beiträge für Vereine, Fitnesscenter und dgl. storniert werden!
Vielleicht könnte Geld für bezahlte Eintrittskarten, wenn es nicht unbedingt nötig ist, nicht zurückgefordert werden!
Sonst kann niemand nach der Krise mehr dorthin, weil die Betriebe, Veranstalter oder Vereine pleitegegangen sind!

Solidarität mit allen finanziell Betroffenen!

Der Staat – und damit wir alle – stellen wirtschaftliche Subventionen zur Verfügung!
Könnte nicht zusätzlich ein Spendenkonto einrichtet werden?
Wer möchte, könnte dann dem Beispiel der DFB-Nationalmannschaft folgen!
Bayern-Star Leon Goretzka (25) hat in der Instagram-Story des DFB gepostet:
„Wir als Nationalmannschaft sind vorausgegangen und haben 2,5 Mio. für den guten Zweck gespendet und hoffen, dass viele von euch uns folgen.“
Wer Geld spart, weil er oder sie nicht ausgeht – könnte doch etwas davon spenden – oder?

Solidarität mit allen Landwirten!

Diesen fehlen Arbeitskräfte aus dem Ausland, da diese nicht mehr einreisen dürfen!
Also: Wer kann, sollte für diese arbeiten – so kann er/sie Geld verdienen und gleichzeitig die Frischgemüseversorgung sichern und damit verhindern, dass diese Betriebe Pleite gehen!

Solidarität von Großkonzernen!

Gewinne 2019: Opel: 1,1 Milliarden, BMW: 5,1 Milliarden, Daimler: 5,6 Milliarden
Wie wäre es, die Gewinnausschüttung und Managergehälter zu reduzieren, statt hohe Subventionen zu beantragen?

Es geht um Solidarität von und für ALLE!

Es geht um gelebte Solidarität von und für ALLE!

Das Coronavirus erfordert Solidarität von uns ALLEN!

Mehr Videos hier:
Wandel ist nötig und möglich
Corona und Alltagsviren
FrAnSt – viele haben FrAnSt

Hierzu mein Buch: „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf. Eine Erzählung über den Sinn der Corona-Krise“

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FrAnSt – viele haben FrAnSt

Sie hat FrAnSt.
Er hat FrAnSt.
Sogar Kinder kennen schon FrAnSt.

Frust – Angst – Stress!
Dagegen hilft: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensgestaltung.
Erkennen, was fesselt! – Die Fesseln sprengen!
Sich befreien!

Gegen FrAnSt hilft das Buch: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung!

Das Buch beschäftigt sich auf 230 Seiten mit einer Vielfalt an Themen, die als Lebensumstände das Leben flankieren.
Das Leben in der modernen Welt ist (mit wenigen Einschränkungen) lebenswert und schön. Doch teilweise markieren Umstände das Leben in einer Art und Weise, dass das wahre Glücksempfinden nahezu unmöglich wird. Manchmal wird das Leben sogar als schwer, ja gar als wenig lebenswert empfunden. .
Wie die Perspektive auf das eigene Leben und die eigene Person positiv verändert werden kann, zeigt dieses Buch auf. Dabei liest es sich sehr leicht, da die Bedingungen des Lebens eingängig erklärt und deshalb gut verständlich sind.
Lesen Sie, wie Ihre Lebensumstände Ihr Denken und Fühlen beeinflusst! Schauen Sie hinter die Kulissen Ihrer Lebensumstände.
Lassen auch Sie sich ermutigen, Ihr Leben anders zu sehen, zu fühlen und zu leben. Leben und erleben Sie Ihr Leben auf leichte, erfreuliche und zufriedene Weise.

Pressestimmen:
„… macht Lust auf das Leben“ – Zeitschrift mini – zum Artikel
„Eine echte Entdeckung, dieses Buch.“ – auf Heilnetz.de – mehr hier
„… mit prallem Leben gefüllt“ – Rezension auf amazon – >>zur Rezension
„… kompetent“, „verständliche Sprache“ – Kommentar auf – mehr hierzu

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Wandel ist nötig und möglich
Corona und Alltagsviren
Corona fordert Solidarität

Wandel ist nötig und möglich

Time for change!
Nie mehr leben mit: Frust, Angst, Stress.
Wandel ist möglich!
Wandle Frust in Lebenslust!
Verwandle Angst in Mut!
Wandle Stress in Gelassenheit!
Dabei hilft das Buch: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung.

Zeit für Wandel:

„Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“ ist ein Buch, welches die Lebensumstände der Gegenwart beschreibt. Doch es bleibt nicht bei der Beschreibung. Nein, dies Buch geht weiter und ermutigt dazu, die eigenen Lebensumstände unter neuen Blickwinkeln wahrzunehmen.
Mit neue Blickwinkeln ausgestattet können gegenwärtige Lebensumständen besser eingeschätzt und bewertet werden. Letztlich wird es möglich, mit den eigenen Lebensumständen besser zurecht zu kommen und gegebenenfalls Änderungen, die notwendig erscheinen, vorzunehmen.
Dabei steht die Entwicklung des eigenen Selbstwertes im Zentrum des Buches. Dieses geht vielfach durch gegebene Lebensumstände verloren oder es wird verschüttet. Den eigenen Selbstwert wieder zu entdecken und weiter zu entwickeln ist Anliegen des Buches.

Pressestimmen:
„… macht Lust auf das Leben“ – Zeitschrift mini – zum Artikel
„Eine echte Entdeckung, dieses Buch.“ – auf Heilnetz.de – mehr hier
„… mit prallem Leben gefüllt“ – Rezension auf amazon – >>zur Rezension
„… kompetent“, „verständliche Sprache“ – Kommentar auf – mehr hierzu

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FrAnSt: Viele haben FrAnSt
Corona und Alltagsviren

Das Buch „Lebensumstände“ – “Eine echte Entdeckung, dieses Buch“ – so eine Rezension

Conny Dollbaum-Paulsen fast ihre Rezension am Ende mit folgendem Satz zusammen: „Eine echte Entdeckung, dieses Buch.“ Die buchbesprechung erschien am Samstag, 21. März 2020 auf der Webseite Heilnetz.de.
Im Artikel heißt es, dass Gesundheit mit vielem zu tun hat – z.B. auch mit Geld. Hierzu schreibt sie: “Britta Kanacher hat ein wirklich lesenswertes Buch über diese und andere lebensumständliche Zusammenhänge geschrieben.”

Zitat: “Britta Kanacher ermutigt die Leser*in, die eigene Macht zu entdecken“ – eine Feststellung, die ich gerne bestätige.
Dann heißt es weiter, dass es darum geht; „das eigene Leben zu leben und das Glück weder im Konsum noch im Erfolg zu suchen. Was sich hier wie eine Binsenweisheit liest, ist im Buch angenehm anschaulich und ermutigend ausgeführt.“ Als Autorin freue ich mich über diese positive Beurteilung!

Durch die Entdeckung großer Zusammenhänge selbstbestimmt leben

„Das Buch stellt Gesundheit in einen größeren, politischen und gesellschaftlichen Kontext“ so Frau Dollbaum-Paulsen und ich kann ihr nur zustimmen! Gleichzeitig sagt sie, dass Buch „befreit von Optimierungs-Wahn und spirituellen Glücksversprechen“
Letztlich, so di eautorin der Rezension: holt es „das eigene Leben auf den Boden und ermutigt, es selbstbestimmt zu leben.“
Auch die Aussage: „Die angenehm verständliche Theorie wird von sehr handfester Praxis begleitet“ – erfreut mein Autorinnenherz!

Die ganze Rezension unter: https://www.heilnetz.de/news/lebensumstaende.html

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„Macht richtig Lust auf das Leben!“ so die Zeitschrift Mini zum Buch: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung
„lebendig, interessant und nie langweilig“ – so ein Fazit einer Besprechung von „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“
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Demnächst: Lebensumstände – Eine ermutigende Lebensbetrachtung

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Corona und Alltagsviren

Offenbart das Coronavirus auch den Befall von Alltagsviren?

Kennen Sie folgende zwei Alltagsviren: Globalisierungs- oder Gewinnmaximierungsvirus?
Herrscht nicht seit den 1990er Jahren der Globalisierungsvirus?
Hat sich seither nicht auch der Gewinnmaximierungsvirus bei der Wirtschaft und auch bei den Menschen weit verbreitet? Hat sich dieser ausgebreitet, weil die Globalisierung voran getrieben wurde?

Noch mehr Alltagsviren

Kennen Sie den Erfolgs- oder Smartphonevirus?
Ist nicht bereits seit langem der Erfolgsvirus aktiv? Macht er nicht auch den Menschen das Leben schwer?
Sicherlich, das Smartphone hat viele angenehme Seiten. Doch hat es nicht auch negative Nebenwirkungen? Ich denke, seit den 1990er Jahren hat sich auch der Smartphonevirus ausgebreitet.

Bietet das Coronavirus die Chance diesen Virusbefall zu erkennen?

Ich denke schon! So sind doch bereits erste Anzeichen sichtbar:

In Italien singen Menschen in Isolation miteinander!
In Spanien klatschen Menschen Minutenlang für die Hilfe der Helfer und teilen so ihre Dankbarkeit mit!
Zeigt dies nicht: Es gibt zwei zutiefst menschliche Bedürfnisse?
1. Das Bedürfnis nach menschlichem Miteinander und 2. das Bedürfnis nach menschlicher Anerkennung! (Nicht durch Geld und Gut!)
Wurden diese Bedürfnisse von den genannten Alltagsviren zerfressen?
Sollten sich nicht ALLE wieder dieser Bedürfnisse erinnern und wieder mehr nach diesen Bedürfnissen leben?

Mit diesen und weit mehr Themen beschäftigt sich mein Buch: „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf. Eine Erzählung zum Sinn der Corona-Krise.“ auf. Dabei schildert es einen möglichen neuen Umgang mit diesen „Alltagsviren“.
Lesen Sie hierzu auch: Erhältlich: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“
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Auch mein Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“ beschäftigt sich mit diesen und ähnlichen Themen.

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Ich freue mich über jede/n, der oder die eines der Bücher – oder gar beide, lesen möchte. Wer zu diesem Zweck das Buch kaufen möchte, kann dies direkt auf der BoD-Seite (siehe Button weiter unten) erledigen. Weil amazon oder anderen Verkaufsplattformen Vermittlungsprovisionen verlangen, verringert sich vor allem mein potenzieller Verdienst 
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Buch: Lebensumstände – lässt sich mit Freude lesen, ist kompetent, in verständlicher Sprache und mit viel Verständnis geschrieben

Ich empfinde große Freude über einen persönlichen Kommentar. Dieser bezieht sich auf mein Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung.“
Deshalb möchte ich diesen durch einen eigenen Artikel besonders hervorheben. Dies, weil mich der Kommentar persönlich sehr berührt hat. Er gibt mir Kraft weiter an das Buch und dessen potenzielle Wirksamkeit zu glauben – Danke!

Hier der Kommentar:

„Liebe Britta,
Dein letztes Buch “Lebensumstände” habe ich mit Freude gelesen.
“Das Aller-Intimste ist das Aller-Öffentlichste” sagt Ruth Cohn die Gründerin der TZI (Themen zentrierte Interaktion).
Dieser Satz ging mir beim Lesen Deines Buches immer wieder durch den Kopf.
Du schreibst von Dir, von Deinen Erfahrungen, Deinem Weg. Das macht das Lesen leicht, und Du lädst gleichzeitig ein, die Erfahrungen auf anderen Ebenen zu betrachten.
Das tust Du sehr kompetent, in einer gut verständlichen Sprache, mit viel Verständnis – nicht nur für Dich.
So werden Gesellschaftsbilder beweglich und ich komme in die Kraft zum Mitgestalten…. meiner eigenen Wirklichkeit und auf der Ebene von Gesellschaft.
Danke für Deine Offenheit und Klarheit.“

Besondere Freude über diese persönlichen Zeilen

„Da ich das Glück habe, Dich immer besser persönlich kennen zu lernen, möchte ich Dir auch noch gerne rückmelden:
Ich nehme Dich tatsächlich als Person so wahr wie Du Dich beschreibst!
Du strahlst Wärme, Mitgefühl, Offenheit und Tatendrang aus!
Das ist ansteckend und ich freue mich auf weitere Begegnung!“

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„Macht richtig Lust auf das Leben!“ so die Zeitschrift Mini zum Buch: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung

Buch-Tipp: „‘Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung‘ von Dr. Britta Kanacher macht richtig Lust auf das Leben!“

Unter der Rubrik: „Das tut mir gut“ in der Zeitschrift „mini“ erschien in der Ausgabe 8 vom 12.02.2020 ein einseitiger und sehr positiver Buch-Tipp zu meinem Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“.

Buch-Tipp: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung in Zeitschrift Mini, Ausgabe 8 vom 12.02.2020, Seite 53

Die Überschrift lautete: „Schwierig? Gibt’s nicht! So meistern wir alle Lebenslagen“.

Darunter stand „Wir alle kennen es: Oft stehen wir uns selbst im Weg und verbauen uns das Glück. Da gibt‘s bessere Lösungen“

Darunter war in einem ersten Block zu lesen: „Wie oft haben wir uns gefragt: Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Und jedes einzelne Mal sollte die Antwort lauten: Ja! Soziologin und Autorin Dr. Britta Kanacher hatte es auch nicht immer leicht im Leben. Aber sie hat es geschafft, dass aus Unzufriedenheit Zufriedenheit und aus Verzweiflung Mut wurde. Und: Das schaffen Sie auch! Hier lesen Sie einige Tipps, die Britta selbst geholfen haben. Viel Erfolg beim Umsetzen!

Was macht Lust auf das Leben? – Erster Tipp: Schuld-Rucksack ablegen.

„Oft fühlen wir uns schuldig für Dinge, die wir gar nicht beeinflussen können. Diese ‚Schuld‘ tarnt sich gerne als Versagensangst. Daher sollten wir stehts positiv bleiben – und immer entgegen wirken. Können wir etwas an unserer Situation ändern? Super – dann legen wir gleich los!“

Zweiter Tipp: Werbung hinterfragen

„‚Mein Haus, mein Auto, mein Boot!‘ Schön, wer’s hat – aber womöglich gar zufriedener, wer’s nicht hat. Täglich sehen wir Werbung, die uns suggeriert: Wir brauchen dies, wir brauchen das. Falsch! Denn Werbung schürt auch Selbstzweifel im Sinne von: Bin ich weniger wert, weil ich kein eigenes Haus besitze? Natürlich nicht. Man kann auch mit weniger glücklich sein.“

Noch mehr Lust durch den dritten Tipp: Erfolge würdigen

„Wussten Sie, dass ‚Erfolg‘ per Definition auch die ‚geglückte Verwirklichung selbst gesteckter Ziele‘ ist? Das ist wunderbar! Wir sollten unsere Erfolge nicht als selbstverständlich hinnehmen – und uns gerne auch mal selbst feiern. Nur zu!“

Vierter Tipp: „Raus aus dem Schatten anderer Menschen

Manchmal fühlen wir uns etwas gedrängt, weil unsere Ziele z.B. nicht die sind, die unsere Eltern erwarten. Aber, tun Sie, was für Sie richtig ist und, noch wichtiger: Hören Sie auf, sich mit anderen zu vergleichen.“

Fünfter Tipp: „Nur Mut!

Die Autorin schreibt: ‚Bei meinen Recherchen bin ich auf das Gelassenheitsgebet gestoßen. Es lautet: ‚Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.‘ Tja, das ist was dran!“

In einem extra Kästchen mit dem Vermerk: „Buch-Tipp“ stand „‘Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung‘ von Dr. Britta Kanacher macht richtig Lust auf das Leben!“

Und noch zum Schluss: „Tschüss, Selbstzweifel, adieu Angst, adios Frust! Ab jetzt heißt es: Mutig sein und uns selbst nicht den Weg ins Glück verbauen“Ich finde, sowohl die Aufmachung des Buchtipps als auch der Text macht wichtig Lust auf das Buch – Danke für diesen wunderbaren Artikel!

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„lebendig, interessant und nie langweilig“ – so ein Fazit einer Besprechung von „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“
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Von Schuld befreit leben
Wer es zu nichts bringt, ist selbst schuld!
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