Veränderungen – Abkehr – Neugestaltung

Ich bin mir sicher, dass die Veränderungen, welche die Welt braucht, durch jede und jeden einzelnen Menschen unterstützt werden kann. Natürlich sollten Politik, Wirtschaft und die Menschen letztlich an einem Strang ziehen. Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte scheinen mir jedoch eines ganz deutlich zu zeigen: Politik und Wirtschaft brauchen für die notwendige Neugestaltung Menschen, die Impulse geben.

Wie können Menschen entsprechende Impulse setzen? Wie können Menschen Veränderungen in ihrem Leben vornehmen? Ich denke, zuerst müssen sie den Wunsch nach Abkehr von Gegebenem empfinden. Bei mir kam der Wunsch nach Veränderungen, nachdem ich in meinem Leben immer mehr Mangel empfand.

Irgendwann wurde mir klar, dass meine Mangelgefühle sich gar nicht an meinen wahren, natürlichen Bedürfnissen orientierten. „Ich wollte vielmehr die Bedürfnisse befriedigen, die mir von der Werbung, der Wirtschaft, meinem Umfeld – letztlich von der Gesellschaft – als Bedürfnisse aufgeschwatzt, ja vielleicht sogar in gewisser Weise aufgezwungen wurden. Ich habe entschieden, dies nicht mehr mit mir machen zu lassen!

Dabei hilft mir, nach meinen wahren Bedürfnissen zu fragen. Mich leiten die Fragen: Was tut mir gut? Was ist für mich wirklich wichtig? Was muss ich kaufen und was möchte ich gern kaufen? Was bin ich bereit, für das, was ich kaufen möchte, zu tun? Bin ich bereit, einen Kredit aufzunehmen? Bin ich bereit, mehr zu arbeiten, nur um mehr zu verdienen damit ich mir mehr kaufen kann?

Will ich wirklich ständig neue Klamotten kaufen, um für andere schick auszusehen? Nein! Ich will lieber bequeme Kleidung tragen, in der ich mich wohl fühle. Muss ich allen Modetrends hinterherlaufen? Nein: bequem und ökologisch, dies sind meine Kleidungskriterien. Das ist mein Stil. Wer seinen Stil gefunden hat, muss keine Trends mehr bedienen und braucht nicht ständig Neues zu kaufen.

Muss ich wirklich überall hinreisen? Nein! Ich hatte schon immer Bedenken, in andere Länder zu fahren und dort meine Zeit in irgendeinem Hotel mit Meerblick zu verbringen. Ich hätte es nicht ertragen, es mir im Hotel eines Landes gut gehen zu lassen, in dem die Mehrheit der Bevölkerung sich solchen Luxus nicht leisten kann oder gar in Armut nebenan wohnt.

Natürlich kann es reizvoll sein, fremde Länder kennen zu lernen. Bin ich bereit, hierfür meinen ökologischen Fußabdruck zu vergrößern? Nein! Inzwischen ist mir der Umweltschutz wichtiger. Ich brauche nicht in fremde Länder zu reisen. Ich fühle mich da, wo ich jetzt wohne, sehr wohl. Ich kann im Wald spazieren gehen und dies genießen – jeden Tag.

Muss ich mich irgendwelchen Menschen anbiedern, nur um Erfolg zu haben? Nein, ich brauche Menschen, die ich meine Familie oder meine Freunde nennen kann. Diese muss ich glücklicherweise nicht mehr suchen – sie sind bereits Teil meines Lebens. Auch dies kann ich genießen.

Muss ich repräsentablen und vorzeigbaren Wohnraum bewohnen? Nein, ich brauche keine riesige Wohnung. Klein und gemütlich ist mir lieber. Das macht auch viel weniger Arbeit. Auch dies habe ich und kann es genießen.

Nachdem ich meine durch Werbung und Konsumdruck aufgenötigten Bedürfnisse als solche erkannt und beiseitegestellt hatte, stellte ich erstaunt fest, dass die meisten meiner Bedürfnisse von Geld völlig unabhängig und in meinem Leben bereits befriedigt waren.

Meine Überzeugungen und Bedürfnisse werden immer mehr zur Richtschnur meines Handelns. Dies stärkt meinen Selbstwert. Ein sehr befriedigendes Gefühl. Gleichzeitig verändere ich damit auch die Welt – zwar nur ein kleines bisschen, aber immerhin. Ich konsumiere weniger und achte dabei auf den Umweltschutz. Ich nehme den Satz: „Alle Veränderung beginnt bei mir selbst“ ernst. Diesem Satz werde ich mit meinem Leben gerecht.“

Ab den Gänsefüßchen aus: Britta Kanacher „Lebensumstände – Eine ermutigende Lebensbetrachtung“ S. 169ff

Wenn die Seele implodiert

Sie ging mit freudiger Erwartung Richtung Busparkplatz. Das erste Mal seit Monaten fühlte sie sich nicht erfüllt von Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Sie nahm die Vorfreude und positive Aufregung der Kinder wahr und spürte, wie eigene Freude in ihr wuchs. Die Kinder wussten nicht, was auf dem Spiel stand. Sie waren einfach freudig erregt und das war auch gut so. „Wie schön das Leben sein kann, wenn man sich einfach freuen kann“, dachte sie kurz und ein Lächeln huschte über ihre Seele. Sie spürte, wie dieses Gefühl auch ein Lächeln in ihr Gesicht zauberte. Sie hoffte darauf, dies wieder dauerhaft erleben zu können.

Neben ihr lief ihr Mann. Wie so oft wirkte er innerlich eher abwesend, auch wenn er sich äußerlich aufgesetzt fröhlich gab. Er trug, genau wie sie, einen Rucksack von einem der Kinder und einen Schlafsack. Die Kinder sollten gleich mit einer Jugendgruppe vierzehn Tage in ein Jugendlager fahren. Das erste Mal, seit der Geburt der Kinder, würde das Paar eine kinderfreie Zeit erleben. Die letzten Jahre waren nicht immer einfach. Erst recht nicht die letzten Monate. Er hatte sich anderweitig verliebt. Er hatte diese Frau im Internet kennen gelernt und sie lebte leider weit weg in Mannheim. Nun suchte er einen Weg, seine neue Liebe zu leben.

Die Kinder konnten gar nicht erwarten, bis der Bus endlich losfuhr. Der Abschied fiel ihnen nicht schwer. Ihre Mutter verabschiedete sie auch gerne. Wusste sie doch, dass es den Kindern sehr gut gehen würde. Wie es mit ihr und ihrem Mann weitergehen würde, wusste sie hingegen nicht.

Seit sie von den vierzehn möglichen kinderlosen Tagen wusste, wuchsen aber ihre Erwartungen an diese Zeit. Es erwachte ein unendliches Gefühl der Hoffnung. Sie wünschte sich aus tiefem Herzen, dass diese Zeit die Chance sein würde, die sie als Paar brauchten. Sie erwartete ehrliche Aussprache, ein sich wieder näherkommen, vielleicht sogar Zweisamkeit, die sie wieder zusammenwachsen ließ. All ihre Enttäuschungen, all ihre Ängste und ihre Ohnmachtsgefühle konnten durch diese Emotionen gänzlich beiseitegeschoben werden. So war wieder Platz für liebevolle Gefühle. Sie war fest entschlossen, ihre Ehe, ihre Familie zu retten!

Schweigend ging das Paar zurück zum Haus. Sie wusste nicht, wie sie die hoffnungsvolle Zeit einläuten konnte, also schwieg sie lieber. Im Haus setzte sie sich im Wohnzimmer auf das Sofa. Er verschwand im Schlafzimmer. Es verging ein kurzer Moment, in welchem sie kurz rätselte, was er wohl gerade machte. Bevor sie jedoch näher darüber nachdenken konnte, stand er mit einer gepackten Tasche in der Wohnzimmertür. Er ließ die Tasche fallen und verkündete: „Ich fahre jetzt nach Mannheim!“

Die Worte schlugen wie ein zerstörerischer Torpedo in ihre Seele ein. Alle Hoffnung zerbarst, alle freudige Erwartung zerstob zu Staub, Enttäuschung legte sich wie eine Klammer um ihre Seele. Diesem Druck konnte sie nicht standhalten – sie implodierte. Bevor der überwältigende Schmerz wahrnehmbar wurde, wurde ihr Gehirn von einer ganzen Kaskade von Hormonen überflutet. Sie spürte gar nichts mehr, saß reglos da, starr vor Entsetzen, emotional abgestorben.

Er sah ihre Reglosigkeit und dachte nur: „Sie zeigt keine Reaktion! Also kann ich gehen.“ Bestärkt in seinem Vorhaben nahm er seine Tasche und ging.

Erschienen: „Lebensumstände“

Mein neues Buch mit dem Titel: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“ ist nun erschienen!

Ein Buch über die Lebensumstände der Gegenwart. Mit Blickwinkeln, die helfen, besser damit zurechtzukommen.

Klappentext:

„Lebensumstände können schon mal ziemliche Umstände bereiten.
Dies führte mich in eine Lebenssituation, mit der ich nicht gut zurechtkam. Ich fühlte mich in zunehmend unzufrieden.
Also habe ich mich aufgemacht, meine Lebensumstände zu ergründen. Ich habe Hintergründe, die ja schon dem Namen nach eher hinten verborgen sind, in den Vorder-grund gerückt. 
Hierdurch konnte ich Zusammenhänge erkennen, die ich vorher nicht beachtet hatte.
Dies hat sich wirklich gelohnt: Ich fand meinen Selbst-wert wieder!
Aus Unzufriedenheit wurde Zufriedenheit, aus Verzweiflung wurde Mut und aus der Angst vor der Zukunft wurde freudige Erwartung. 

Ein Buch über die Lebensumstände der Gegenwart. Mit Blickwinkeln, die helfen, besser damit zurechtzukommen.“

Nun endlich erschienen: Ein Mutmach-Buch

Das Buch möchte dazu ermuntern, den eigenen Selbstwert von äußeren Kriterien unabhängig zu machen.
Es ist ein Buch, welches konsequent in einer Balance zwischen Ich-Erzählung und Exkursen zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte gehalten ist. Dabei sind die Analysen wirtschaftlicher, sozialer und politischer Zusammenhänge leicht lesbar und gut nachvollziehbar.
In diesen Passagen kritisiere ich Missstände immer in Bezug auf meine umfangreichen praktischen Erfahrung. So werden alle Ausführungen durch konsequente Selbstreflexion und Erläuterungen zur Selbstwert-Psychologie ergänzt.

Es ist ein Buch über die gegenwärtige Zeit und ein Buch für alle, die in dieser Zeit leben und besser damit zurechtkommen möchten.

Lesen Sie dazu auch:

Das Buch „Lebensumstände“ – “Eine echte Entdeckung, dieses Buch“ – so eine Rezension

Conny Dollbaum-Paulsen fast ihre Rezension am Ende mit folgendem Satz zusammen: „Eine echte Entdeckung, dieses Buch.“ Die buchbesprechung erschien am Samstag, 21. März 2020 auf der Webseite Heilnetz.de.
Im Artikel heißt es, dass Gesundheit mit vielem zu tun hat – z.B. auch mit Geld. Hierzu schreibt sie: “Britta Kanacher hat ein wirklich lesenswertes Buch über diese und andere lebensumständliche Zusammenhänge geschrieben.”

Zitat: “Britta Kanacher ermutigt die Leser*in, die eigene Macht zu entdecken“ – eine Feststellung, die ich gerne bestätige.
Dann heißt es weiter, dass es darum geht; „das eigene Leben zu leben und das Glück weder im Konsum noch im Erfolg zu suchen. Was sich hier wie eine Binsenweisheit liest, ist im Buch angenehm anschaulich und ermutigend ausgeführt.“ Als Autorin freue ich mich über diese positive Beurteilung!

Durch die Entdeckung großer Zusammenhänge selbstbestimmt leben

„Das Buch stellt Gesundheit in einen größeren, politischen und gesellschaftlichen Kontext“ so Frau Dollbaum-Paulsen und ich kann ihr nur zustimmen! Gleichzeitig sagt sie, dass Buch „befreit von Optimierungs-Wahn und spirituellen Glücksversprechen“
Letztlich, so di eautorin der Rezension: holt es „das eigene Leben auf den Boden und ermutigt, es selbstbestimmt zu leben.“
Auch die Aussage: „Die angenehm verständliche Theorie wird von sehr handfester Praxis begleitet“ – erfreut mein Autorinnenherz!

Die ganze Rezension unter: https://www.heilnetz.de/news/lebensumstaende.html

Lesen Sie auch:
„Macht richtig Lust auf das Leben!“ so die Zeitschrift Mini zum Buch: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung
„lebendig, interessant und nie langweilig“ – so ein Fazit einer Besprechung von „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“
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Demnächst: Lebensumstände – Eine ermutigende Lebensbetrachtung

Wenn jemand das Buch gerne kaufen möchte, so würde ich mich freuen, wenn er oder sie den Kauf direkt auf der BoD-Seite tätigen würde (siehe Button weiter unten). Wenn bei amazon oder anderen Verkaufsplattformen gekauft wird, so verringert deren Vermittlungsprovision vor allem meinen potenziellen Verdienst 
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Corona und Alltagsviren

Offenbart das Coronavirus auch den Befall von Alltagsviren?

Kennen Sie folgende zwei Alltagsviren: Globalisierungs- oder Gewinnmaximierungsvirus?
Herrscht nicht seit den 1990er Jahren der Globalisierungsvirus?
Hat sich seither nicht auch der Gewinnmaximierungsvirus bei der Wirtschaft und auch bei den Menschen weit verbreitet? Hat sich dieser ausgebreitet, weil die Globalisierung voran getrieben wurde?

Noch mehr Alltagsviren

Kennen Sie den Erfolgs- oder Smartphonevirus?
Ist nicht bereits seit langem der Erfolgsvirus aktiv? Macht er nicht auch den Menschen das Leben schwer?
Sicherlich, das Smartphone hat viele angenehme Seiten. Doch hat es nicht auch negative Nebenwirkungen? Ich denke, seit den 1990er Jahren hat sich auch der Smartphonevirus ausgebreitet.

Bietet das Coronavirus die Chance diesen Virusbefall zu erkennen?

Ich denke schon! So sind doch bereits erste Anzeichen sichtbar:

In Italien singen Menschen in Isolation miteinander!
In Spanien klatschen Menschen Minutenlang für die Hilfe der Helfer und teilen so ihre Dankbarkeit mit!
Zeigt dies nicht: Es gibt zwei zutiefst menschliche Bedürfnisse?
1. Das Bedürfnis nach menschlichem Miteinander und 2. das Bedürfnis nach menschlicher Anerkennung! (Nicht durch Geld und Gut!)
Wurden diese Bedürfnisse von den genannten Alltagsviren zerfressen?
Sollten sich nicht ALLE wieder dieser Bedürfnisse erinnern und wieder mehr nach diesen Bedürfnissen leben?

Mit diesen und weit mehr Themen beschäftigt sich mein Buch: „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf. Eine Erzählung zum Sinn der Corona-Krise.“ auf. Dabei schildert es einen möglichen neuen Umgang mit diesen „Alltagsviren“.
Lesen Sie hierzu auch: Erhältlich: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“
oder : Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf
oder: Jetzt im Handel: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf

Auch mein Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“ beschäftigt sich mit diesen und ähnlichen Themen.

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„Eine echte Entdeckung, dieses Buch.“ – so die Rezension auf Heilnetz.de
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Buch: Lebensumstände – lässt sich mit Freude lesen, ist kompetent, in verständlicher Sprache und mit viel Verständnis geschrieben

Ich empfinde große Freude über einen persönlichen Kommentar. Dieser bezieht sich auf mein Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung.“
Deshalb möchte ich diesen durch einen eigenen Artikel besonders hervorheben. Dies, weil mich der Kommentar persönlich sehr berührt hat. Er gibt mir Kraft weiter an das Buch und dessen potenzielle Wirksamkeit zu glauben – Danke!

Hier der Kommentar:

„Liebe Britta,
Dein letztes Buch “Lebensumstände” habe ich mit Freude gelesen.
“Das Aller-Intimste ist das Aller-Öffentlichste” sagt Ruth Cohn die Gründerin der TZI (Themen zentrierte Interaktion).
Dieser Satz ging mir beim Lesen Deines Buches immer wieder durch den Kopf.
Du schreibst von Dir, von Deinen Erfahrungen, Deinem Weg. Das macht das Lesen leicht, und Du lädst gleichzeitig ein, die Erfahrungen auf anderen Ebenen zu betrachten.
Das tust Du sehr kompetent, in einer gut verständlichen Sprache, mit viel Verständnis – nicht nur für Dich.
So werden Gesellschaftsbilder beweglich und ich komme in die Kraft zum Mitgestalten…. meiner eigenen Wirklichkeit und auf der Ebene von Gesellschaft.
Danke für Deine Offenheit und Klarheit.“

Besondere Freude über diese persönlichen Zeilen

„Da ich das Glück habe, Dich immer besser persönlich kennen zu lernen, möchte ich Dir auch noch gerne rückmelden:
Ich nehme Dich tatsächlich als Person so wahr wie Du Dich beschreibst!
Du strahlst Wärme, Mitgefühl, Offenheit und Tatendrang aus!
Das ist ansteckend und ich freue mich auf weitere Begegnung!“

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Buch-Tipp: „‘Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung‘ von Dr. Britta Kanacher macht richtig Lust auf das Leben!“

Unter der Rubrik: „Das tut mir gut“ in der Zeitschrift „mini“ erschien in der Ausgabe 8 vom 12.02.2020 ein einseitiger und sehr positiver Buch-Tipp zu meinem Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“.

Buch-Tipp: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung in Zeitschrift Mini, Ausgabe 8 vom 12.02.2020, Seite 53

Die Überschrift lautete: „Schwierig? Gibt’s nicht! So meistern wir alle Lebenslagen“.

Darunter stand „Wir alle kennen es: Oft stehen wir uns selbst im Weg und verbauen uns das Glück. Da gibt‘s bessere Lösungen“

Darunter war in einem ersten Block zu lesen: „Wie oft haben wir uns gefragt: Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Und jedes einzelne Mal sollte die Antwort lauten: Ja! Soziologin und Autorin Dr. Britta Kanacher hatte es auch nicht immer leicht im Leben. Aber sie hat es geschafft, dass aus Unzufriedenheit Zufriedenheit und aus Verzweiflung Mut wurde. Und: Das schaffen Sie auch! Hier lesen Sie einige Tipps, die Britta selbst geholfen haben. Viel Erfolg beim Umsetzen!

Was macht Lust auf das Leben? – Erster Tipp: Schuld-Rucksack ablegen.

„Oft fühlen wir uns schuldig für Dinge, die wir gar nicht beeinflussen können. Diese ‚Schuld‘ tarnt sich gerne als Versagensangst. Daher sollten wir stehts positiv bleiben – und immer entgegen wirken. Können wir etwas an unserer Situation ändern? Super – dann legen wir gleich los!“

Zweiter Tipp: Werbung hinterfragen

„‚Mein Haus, mein Auto, mein Boot!‘ Schön, wer’s hat – aber womöglich gar zufriedener, wer’s nicht hat. Täglich sehen wir Werbung, die uns suggeriert: Wir brauchen dies, wir brauchen das. Falsch! Denn Werbung schürt auch Selbstzweifel im Sinne von: Bin ich weniger wert, weil ich kein eigenes Haus besitze? Natürlich nicht. Man kann auch mit weniger glücklich sein.“

Noch mehr Lust durch den dritten Tipp: Erfolge würdigen

„Wussten Sie, dass ‚Erfolg‘ per Definition auch die ‚geglückte Verwirklichung selbst gesteckter Ziele‘ ist? Das ist wunderbar! Wir sollten unsere Erfolge nicht als selbstverständlich hinnehmen – und uns gerne auch mal selbst feiern. Nur zu!“

Vierter Tipp: „Raus aus dem Schatten anderer Menschen

Manchmal fühlen wir uns etwas gedrängt, weil unsere Ziele z.B. nicht die sind, die unsere Eltern erwarten. Aber, tun Sie, was für Sie richtig ist und, noch wichtiger: Hören Sie auf, sich mit anderen zu vergleichen.“

Fünfter Tipp: „Nur Mut!

Die Autorin schreibt: ‚Bei meinen Recherchen bin ich auf das Gelassenheitsgebet gestoßen. Es lautet: ‚Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.‘ Tja, das ist was dran!“

In einem extra Kästchen mit dem Vermerk: „Buch-Tipp“ stand „‘Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung‘ von Dr. Britta Kanacher macht richtig Lust auf das Leben!“

Und noch zum Schluss: „Tschüss, Selbstzweifel, adieu Angst, adios Frust! Ab jetzt heißt es: Mutig sein und uns selbst nicht den Weg ins Glück verbauen“Ich finde, sowohl die Aufmachung des Buchtipps als auch der Text macht wichtig Lust auf das Buch – Danke für diesen wunderbaren Artikel!

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„Lebendig, interessant und nie langweilig“ – so ein Fazit einer Besprechung von „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“

„Lebendig, interessant und nie langweilig“ – so die erste Rezension meines Sachbuches: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“. Ich freue mich sehr über diese Beurteilung. Sie ist auf der Anzeigenseite des Buches bei amazon erschienen und ist durchaus mehr als positiv.

Ein Buch, welches „mit prallem Leben gefüllt“ ist

Der Autor der Rezension spricht davon, dass das Buch „mit prallem Leben gefüllt“ sei. Deshalb, so sein Urteil, ist es „lebendig, interessant und nie langweilig“. Dies empfinde ich als wichtigste Aussage der Rezension. Ich denke, genau solche Eigenschaften werden von der Leserschaft erwartet.

Insgesamt ein Buch, das Mut macht

Das Buch zeigt nachvollziehbar auf, wie „falsche Überzeugungen infrage gestellt und korrigiert werden können“. Dies kann zu einer „außerordentlichen Entlastung des Selbstwertgefühls“ führen.
Der Schlusssatz der Rezension zeigt, dass das Gesamtkonzept des Buches aufgeht. So ist zu lesen: „Insgesamt ein Buch, das Mut macht, auf die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu vertrauen“.

Die Beschäftigung mit dem eigenen Selbstwert macht lebendig

Beim Schreiben des Buches hatte ich Bedenken, ob meine Exkurse in die Geschichte und das Aufgreifen und Ausführen gesellschaftlicher Themen als übertrieben oder gar überflüssig bewertet werden könnte. Diese Bedenken habe ich nun nicht mehr. Dies, da der Rezensent deutlich macht, dass dies sinnvoll ist. Es ist sinnvoll, „um das Phänomen des Selbstwerts, der menschlichen Bewertungen und den Wandel von Werten generell versehbar zu machen.“
Er schreibt, dass in dem Buch ein Bogen geschlagen wird. Dieser weist zutreffend darauf hin, „dass es sich lohnt, das Selbstwertgefühl von den Erwartungshaltungen anderer zu lösen, auch von der Anerkennung durch materielle Werte.“

Die Geringschätzung der Familienarbeit

Nach Aussage des Rezensenten verdient „das Kapitel über Kinder und die Forderung nach dem Erziehungsgehalt“ besondere Beachtung. Dies, da es „der zunehmenden gesellschaftlichen Geringschätzung von ‚Hausfrau und Mutter‘ entgegenwirken müsste.“
Als lesenswert erachtet der Autor der Rezension auch die Passagen, in denen es darum geht „wie die Werbung das Selbstwertgefühl beeinflusst“.

Ich freue mich sehr über diese Rezension und hoffe sehr, dass sie Menschen motiviert das Buch zu lesen um von seinem Nutzen zu profitieren.

Hier geht es zur Rezension – da der Link auf die Verkaufsseite von amazon führt, bitte bis zur Rezension runterscrollen!

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Erste hoffnungsvolle Reaktionen auf mein Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“

Ich freue mich über erste hoffnungsvolle Reaktionen zu meinem Sachbuch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“: Ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen ist die eine Sache – das Buch dann auch auf dem Büchermarkt zu etablieren ist hingegen eine völlig andere Sache.

Erste hoffnungsvolle Reaktion

So erhielt ich die Zusage von „Psychologie-heute“, dass unter der Rubrik „Außerdem“ unter „Rat und Lebenshilfe“  in der Ausgabe 4/2020 (Erscheinungsdatum: 11.03.20) auf mein Buch hingewiesen werden wird.

Zweite wunderbare Reaktion

In der Zeitschrift „Healthstyle“ wird voraussichtlich in der nächsten Ausgabe des Jahres, eine Rezension zum Buch erscheinen. Die zuständige Redakteurin hatte jedoch bei mir angefragt, ob ich bereit bin, für die März-Ausgabe einen Artikel zu schreiben. Das habe ich natürlich sehr gerne getan. Ich habe mich sehr über die Anerkennung, die ich in dieser Anfrage sehe gefreut. Der Artikel erschien am 20. März 2020. Mein Buch scheint doch ganz gut zu sein, sonst hätte ich diese Anfrage sicherlich nicht erhalten!

Die Zeitschrift „mini“ hatte ebenfalls eine Rezension zugesagt, die in der Ausgabe vom 12. Februar 2020 veröffentlicht wurde. Hier geht es zum entsprechenden Artikel

Diverse andere Zeitungen und Verbände

Diverse andere Zeitungen und Verbände haben ein Rezensionsexemplar angefordert und erhalten – darunter eine sehr große, überregionale und angesehene Zeitung. Mal sehen, was daraus wird!

Dazu trägt auch bei, dass mein Buch inzwischen auf der Webseite „Autoren-Netzwerk“ aufgenommen wurde – es ist unter diesem Link dort zu sehen.

Mein erstes Interview

Auf Facebook konnte ich mit dem Blogger Andreas Allgeyer in Kontakt treten. Mit ihm habe ich ein Interview geführt, welches am 15.01.20 als Podcast auf seiner Webseite „not so urban“  veröffentlicht wurde und welches unter diesem Link zu hören ist. Darin geht es vornehmlich um mich als Autorin, darum wie ich meine Themen finde und warum ich veröffentliche. Ich bin schon ganz gespannt auf den Podcast! Wahrscheinlich wird es noch ein weiteres Interview zum Lebensumstände-Buch geben.

Ich bin gespannt, was noch alles geschehen wird!

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Sich für innere Freiheit entscheiden

Es ist gar nicht so schwer, sich für innere Freiheit zu entscheiden. In meinem Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“ steht im Kapitel: „Ohne Wenn und Aber …“, Unterkapitel: „… den Schuldrucksack ablegen“ auf Seite 17/18:

Den Schuldrucksack ablegen und innere Freiheit spüren

„In dem Moment, da ich meinen Schuldrucksack abgelegt hatte, wurde mir plötzlich klar, was mein Freund damals meinte, als er sagte: „Vielleicht bist du noch nicht bereit.“ Ja, ich war damals noch nicht bereit. Meine Schuldgefühle und meine Schuldzuweisungen machten mich unfrei. Wegen ihnen stand ich unter dem Zwang, mein Leben mit den gängigen Leitsätzen und Grundgedanken zu bewerten und zu leben.

In dem Moment, da ich meinen Schuldrucksack ablegte, wurde ich von diesem Zwang befreit. Ich spürte ein zartes Gefühl von Freiheit. Es war noch schwach, aber es war da. Durch dieses Gefühl angeregt, fragte ich mich: Will ich weiter zulassen, dass mein eigenes Denken und Fühlen mich in einem unzufriedenen Leben gefangen hält? Die Antwort war ein eindeutiges Nein! Will ich mein Denken und Fühlen ändern? Die Antwort war ebenfalls eindeutig: ja! Natürlich folgte darauf die Frage: Kann ich mein Denken und Fühlen überhaupt ändern? Die Antwort war ein eher zweifelndes: ja!?

Negative Gedanken in die Schranken weisen

Ich kannte ja meine negativen Gedanken wie: „Ich schaffe das einfach nicht so wie die anderen“ oder „Ich bin nicht so gut wie die anderen“. Ich hatte immer versucht, diese negativen Empfindungen zu verdrängen. Dies tat ich mit gedanklichen Sätzen wie: „Du hast doch so vieles! Du hast eigentlich keinen Grund, unzufrieden zu sein.“

Wirklich funktioniert hat dieses Verdrängen leider nicht! Meine Gedanken waren eher verzweifelte Versuche, mir mit Hilfe meines Verstandes Zufriedenheit einzureden. Mein Verstand konnte aber die aus dem Unbewussten aufsteigenden negativen Gedanken und Gefühle nicht wirklich in ihre Schranken weisen. Mit dieser Feststellung kamen Zweifel auf und diese flößten mir direkt wieder Angst ein. Diese Angst wollte mich schon von meinem Projekt abbringen.

Zweifeln entgegenstellen – innere Freiheit entdecken

Ich erinnerte mich aber daran, dass in der Behandlung von Depressionen vielfach auf die Notwendigkeit der Veränderung von Denkgewohnheiten hingewiesen wird. „Ihre depressiven Verstimmungen sind das Ergebnis verzerrten Denkens. Sie können Ihr seelisches Tief dadurch überwinden, dass Sie dieses verzerrte und negative Denken durch ein realistisches Denken ersetzen“, heißt es zum Beispiel in dem Buch „Wenn das Leben zur Last wird“ von Rolf Merkle (Mannheim 2008, S. 49).

Orientiert an diesem Zitat wollte ich mich meinen Zweifeln entgegenstellen. Ich wollte meine negativen Gedanken durch realistisches Denken ersetzen. Bekräftigt wurde dieser Wunsch durch die feste Überzeugung, eine Wahl zu haben. Ich musste mein bisheriges Denken und Fühlen nicht beibehalten.

Realistisches Denken und Fühlen

Da ich meinen Schuldrucksack abgelegt hatte, stand ich bereits nicht mehr unter dem Zwang, mein Leben mit den gängigen Leitsätzen und Grundgedanken zu bewerten und zu leben. Ich wusste, ich habe auch die Freiheit, mich gegen eigene verzerrte Gedanken und Gefühle zu entscheiden. In einer Volksweisheit heißt es: „Der Wille versetzt Berge“. Mein Wille sollte meine Berge an negativen Gedanken und Gefühlen versetzen – am besten ganz abtragen. Mein erster Schritt war also, mich bewusst für ein anderes, ein realistisches Denken und Fühlen zu entscheiden.
Diese Entscheidung war etwas Wichtiges und Richtiges für mich. Ich hatte das Gefühl, dass etwas auf mich wartet. Dieses Etwas war die Aussicht auf ein zufriedenes und erfüllendes Leben. Eine wunderbare Aussicht! Diese Aussicht gab mir neue Hoffnung, und deshalb wirkte sie so kraftvoll und motivierend. In mir festigte sich die Überzeugung: Wenn ich ein anderes, ein realistisches Denken und Fühlen aus tiefstem Herzen möchte, dann kann ich es auch entdecken, entwickeln und in mir wachsen lassen.“

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