„Das Buch zur Krise“ – so das Urteil der Rheinpfalz zum Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“

Welch große Freude! Schon die Überschrift berauschend: „Das Buch zur Krise“! Unter dieser veröffentlichte die Rheinpfalz am 15.06.2020 einen großen Artikel. Dieser drehte sich um mein Buch: „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf. Eine Erzählung über den Sinn der Corona-Krise“.

Worum geht es:

Wie der Autor des Artikels betont, geht es in dem Buch über: „die gemeinschaftsstiftenden Folgen der Krise, die gleichzeitig die persönliche Standortbestimmung anregen können.“ Das finde ich sehr treffend formuliert!

Weiter ist zu lesen: „Der eigentliche Inhalt besteht aus tief schürfenden, aber durchaus eingängigen Gedanken vom ewigen Widerstreit von Ich und Wir, von Individuum und Gesellschaft, daher auch das Wortspiel vom ‚Corona-Wir-us im Kopf.“

Unter der Zwischenüberschrift: „Gelegenheit zur Selbstreflexion“ steht: „Die These von Britta Kanacher: Nur wenn wir unser ureigenes Ich und dessen Bedürfnisse erkennen und frei entfalten, kann sich ein gedeihliches Wir entwickeln.“
Letztendlich fasst der Autor unter der Zwischenüberschrift: „Ein Beitrag zum Wohlgefühl“ noch einmal zusammen, worin er den Schwerpunkt des Buches sieht. Unter dem recht großen Bild meiner Person bezeichnet er das Buch als „Ein Stück Lebenshilfe„!

>>Hier geht es zum Artikel, der leider nur gegen Bezahlung ganz zu lesen ist – deshalb hier ein Foto

Ich freue mich sehr über diesen Artikel und hoffe sehr, dass er Menschen dazu animiert, sich mit sich und der Gesellschaft auseinander zu setzten.
Dabei möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass sich das Buch mit einer Fülle an Themen beschäftigt. Zum Beispiel mit der Situation von Familien in der gegenwärtigen Zeit oder mit dem Einfluss von Werbung auf jeden Einzelnen. Es geht auch um die Eigenverantwortung hinsichtlich der Gesundheit. Auch das Streben nach Gewinnmaximierung und der damit verbundenen Überlebenskampf ist Thema. Ebenso wieso Fußball als letzte Gefühlsbastion gesehen werden kann – und vielem mehr – mehr hierzu im Flyer

Kaufmöglichkeiten:

Wenn jemand das Buch gerne kaufen möchte, so würde ich mich freuen, wenn er oder sie den Kauf direkt auf der BoD-Seite tätigen würde (siehe Button weiter unten). Wenn bei amazon oder anderen Verkaufsplattformen gekauft wird, so verringert deren Vermittlungsprovision vor allem meinen potenziellen Verdienst 
Also gerne diesen Link benutzen!

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Jetzt im Handel: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“

Ich kann es kaum glauben, nicht einmal 20 Tage nachdem ich die erste Zeile von dem Buch: „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“ geschrieben habe, ist es schon im Handel! Ich bin überwältigt.

Von meiner Freundin ermutigt:

Meine Freundin, die mich dazu ermutigt hat, einfach mal etwas anderes als ein reines Sachbuch zu schreiben, ermutigt mich immer wieder dazu, daran zu glauben, dass dieses Buch eine große Leserschaft finden wird – ich hoffe dies auch.
Ich hoffe dies, weil ich davon überzeugt, mit diesem Buch eine hoffnungsvolle, positive und ermutigende Haltung in die Gesellschaft tragen zu können.

Das Coronavirus wird uns noch einige Zeit begleiten, unser Leben bestimmen. Wenn in dieser Zeit das Wir-Gefühl, welches sich in den ersten Tagen deutlich zeigte, erhalten, ja vielleicht sogar ausgebaut werden kann, dann werden wir diese Krise gut überstehen – unabhängig von all den negativen Begleiterscheinungen, die sich sicherlich nicht verhindern lassen.

In dem Buch steht auf Seite 15:

“ Unwillkürlich muss ich an den Segen am Ende eines Gottesdienstes denken. Ich gehe nur selten in die Kirche, meist nur zu Weihnachten. Aber immer, wenn ich einmal in die Kirche gehe, freue ich mich auf den Segen am Ende und warte gespannt, bis der Pastor oder die Pastorin sagt: „Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden“ (4. Mose 6,24)

Ich gebe zu, ich glaube nicht an Gott bzw. den „Herrn“, der mit diesem Spruch seinen Segen über mich ausbreiten und mich schützen soll. Aber ich glaube an das Leben und auch an die Menschen bzw. an das sogenannte „Gute“ im Menschen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es dieses Gute gibt, auch wenn ich oft genug enttäuscht werde. Die gegenwärtige Corona-Krise, die trotz aller negativen Nebenwirkungen auch positive Blüten treibt, bestärkt mich in diesem Glauben.Leise spreche ich meinen Segen dieser Corona-Zeit: „Die Stärke der Menschheit segne dich und behüte dich; das Gute der Menschlichkeit lasse ihr Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; die Güte der Menschheit hebe ihr Angesicht über dich und gebe dir Frieden!““

In diesem Sinne hoffe ich auf mein Buch!

Wenn jemand das Buch gerne kaufen möchte, so würde ich mich freuen, wenn er oder sie den Kauf direkt auf der BoD-Seite tätigen würde (siehe Button weiter unten).
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Buch: Drei Tage CoronaWIRus im Kopf

Hier ein paar Sätze aus dem Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf. Eine Erzählung über den Sinn der Corona-Krise“:
S. 06: „Welt verändert – Mich verändert“ – diese Worte schwingen in mir hin und her. Ich muss an dieses Gestell denken, in dem fünf oder sechs Kugeln an Fäden nebeneinander hängen. Nimmt man eine Kugel weg und lässt sie los, dann knallt sie an die Zweite, die allerdingst scheinbar ruhig liegen bleibt. Stattdessen schwingt die hinterste Kugel weg und kommt wieder zurück, schlägt ihrerseits ihre Nachbarkugel an und schon springt wieder die Kugel weg, mit der man gerade alles in Schwung gebracht hat. So pendeln die äußeren Kugeln hin und her, ohne dass sich die Mittleren bewegen. Die Worte „Welt verändert“ und „Mich verändern“ pendeln gerade in meinem Hirn hin und her und das, was dazwischen liegt scheint still zu liegen, wobei es aber doch irgendwie mitschwingt.

S. 11: Ist zu leben etwas Körperliches, oder eher etwas Geistiges? „Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus“, lautet ein Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach, das mir dazu einfällt. Könnte ein Sinn der Corona-Krise darin liegen, dass sich die Menschen wieder auf sich selbst besinnen und hierdurch wieder im wahrsten Sinne zur Besinnung kommen?

S. 23: Leider können sich die Menschen angesichts der Ausgangsbeschränkungen nur eingeschränkt persönlich begegnen. Dennoch glaube ich, dass die Erfahrung von füreinander einstehen vielleicht ein neues Gefühl von Gemeinschaft schafft – ein neues Wir-Gefühl.
Wie ich hierüber nachdenke, habe ich das Gefühl, dass mein Coronavirus im Kopf mutiert. Es wird zum CoronaWIRus. Freude steigt in mir auf. Vielleicht können sich die Menschen in der Nach-Corona-Zeit mehr im Sich-Selbst-Sein begegnen, weil die Menschen im gemeinsamen Corona-WIR-Empfinden wieder entdecken konnten, dass sie sich alle wertvoll und angenommen fühlen dürfen und können. Pflegekräfte, Müllwerker, Postboden, Supermarktmitarbeiter und viele mehr, sind wertvoll. Letztlich sind alle wertvoll für die Gemeinschaft.

S. 33: Sollte diesen Menschen nicht besser jemand beibringen, wie sie dafür sorgen können, zufrieden zu werden? Zufriedenheit kann doch als größter Erfolg gewertet werden, den man erleben kann. Vielleicht erfährt dieses Geld-Erfolgsgetue mit der Corona-Krise sein unnatürliches, aber dennoch sinnvolles Ende.

S. 40: Vielleicht liegt ein Sinn der Corona-Krise darin, dass Menschen sich mit sich und ihren Lebensumständen mehr beschäftigen.

S. 53: Wenn die Corona-Krise in Vergessenheit gerät, weil einfach so weiter gemacht wird, wie vor der Krise, besteht dann nicht die Gefahr, dass sich viele Menschen, deren Existenzen durch diesen Virus zerstört wurden, später als Versager oder an ihrer Situation selbst schuld fühlen? Kann ein Sinn dieser Krise darin liegen, dass diese Strukturen hinterfragt und ggf. verändert werden?

S. 64: Ob ein Sinn dieser Corona-Krise darin liegen kann, dass über die Situation
von Familien einmal nachgedacht wird?

Nur einige der Bereiche, die in dem Buch locker, nachvollziehbar, ermutigend und bereichernd erläutert werden!

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Erhältlich: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“

Das Buch: Drei Tage CoronaWIRus ist für mich ein ganz besonderes Buch – ist es doch kein reines Sachbuch, sondern eher eine Erzählung. Bislang beschränkten sich meine
Veröffentlichungen ausschließlich auf Sachbücher. Daneben habe ich auch einige
Gedichte in einem Buch veröffentlicht.

Von einer Freundin motiviert

In einem Telefonat hat mich meiner beste Freundin Anette dazu ermuntert,
mutiger zu sein, mir zu vertrauen und auch mal etwas anderes zu schreiben.
Ich habe mich dann einfach mal hingesetzt und drauflos geschrieben – wobei ich
auch auf bereits bestehende Texte zurück gegriffen habe.
Heraus gekommen ist eine Beschreibung von drei Tagen meines Lebens, in denen
das Corona-Virus in meinem Kopf „wütete“ und so einiges an Gedanken
und Gefühlen angeregt hat. Mit den Gedanken und Gefühlen mutierte das Coronavirus zum CorinaWIRus.

Meine Freundin war auch bereit, die ersten beiden Tage zu lesen und zu
beurteilen. Während sie las, habe ich ein Cover erstellt und ihr geschickt.
Zurück kam als Mail: „Das Cover ist einfach super, das von dir
geschriebene auch …. Ich bin noch am Lesen …Weiter schreiben…. Na, geht doch!“
– Also habe ich motiviert weiter geschrieben. Mit ihrem OK für mein
(Erzählung-)Erstlingswerk war der Weg zur Veröffentlichung geebnet. Im Moment
ist das Buch zum Korrekturlesen bei meinem Lektor und ich warte gespannt auf
seine Reaktion.

Der Klappentext:

„Bei einer Zigarette auf der kleinen Stufe vorm Haus stellen sich
plötzlich seltsame Veränderungen ein.
Das Zwitschern der Vögel, das Summen und Sirren der Insekten verschwindet aus
der Wahrnehmung. Gefühle und Gedanken bahnen sich den Weg ins Gehirn und führen
zu einem regelrechten Feuerwerk.
Das Corona-Virus hat sich in mein Gehirn geschlichen und dort eingenistet.
Die Aussage: „Das Corona-Virus verändert die Welt!“ kämpft mit der
Frage: „Verändert das Virus auch mich?“
Drei Tage, einen Ameisenhaufen und eine Raucherentwöhnung später ist klar: Das Virus kann zum CoronaWIRus mutieren und so die Welt positiv verändern.
Während dieses WIRus mein Herz erobert, lehren mich ein Regenbogen, ein leeres Kärtchen und meine Katze, warum das Virus mich nicht verändern kann.

Um einige Zeilen aus dem Buch zu lesen, Klicken Sie hier!
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Corona fordert Solidarität

Corona erfordert Solidarität!

Solidarität mit allen besonders Gefährdeten!

Wer kann, sollte zuhause bleiben!
Wer raus muss, sollte Abstand halten!
Alle sollten unbedingt die Hygieneregeln einhalten!

Solidarität mit allen Pflegekräften!

Alle sollten weitere Ausbreitung unbedingt verhindern!

Solidarität mit Vereinen und Einzelunternehmen!

Wenn es nicht unbedingt nötig ist, sollten nicht alle Beiträge für Vereine, Fitnesscenter und dgl. storniert werden!
Vielleicht könnte Geld für bezahlte Eintrittskarten, wenn es nicht unbedingt nötig ist, nicht zurückgefordert werden!
Sonst kann niemand nach der Krise mehr dorthin, weil die Betriebe, Veranstalter oder Vereine pleitegegangen sind!

Solidarität mit allen finanziell Betroffenen!

Der Staat – und damit wir alle – stellen wirtschaftliche Subventionen zur Verfügung!
Könnte nicht zusätzlich ein Spendenkonto einrichtet werden?
Wer möchte, könnte dann dem Beispiel der DFB-Nationalmannschaft folgen!
Bayern-Star Leon Goretzka (25) hat in der Instagram-Story des DFB gepostet:
„Wir als Nationalmannschaft sind vorausgegangen und haben 2,5 Mio. für den guten Zweck gespendet und hoffen, dass viele von euch uns folgen.“
Wer Geld spart, weil er oder sie nicht ausgeht – könnte doch etwas davon spenden – oder?

Solidarität mit allen Landwirten!

Diesen fehlen Arbeitskräfte aus dem Ausland, da diese nicht mehr einreisen dürfen!
Also: Wer kann, sollte für diese arbeiten – so kann er/sie Geld verdienen und gleichzeitig die Frischgemüseversorgung sichern und damit verhindern, dass diese Betriebe Pleite gehen!

Solidarität von Großkonzernen!

Gewinne 2019: Opel: 1,1 Milliarden, BMW: 5,1 Milliarden, Daimler: 5,6 Milliarden
Wie wäre es, die Gewinnausschüttung und Managergehälter zu reduzieren, statt hohe Subventionen zu beantragen?

Es geht um Solidarität von und für ALLE!

Es geht um gelebte Solidarität von und für ALLE!

Das Coronavirus erfordert Solidarität von uns ALLEN!

Mehr Videos hier:
Wandel ist nötig und möglich
Corona und Alltagsviren
FrAnSt – viele haben FrAnSt

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