Buch: Drei Tage CoronaWIRus im Kopf

Hier ein paar Sätze aus dem Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf. Eine Erzählung über den Sinn der Corona-Krise“:
S. 06: „Welt verändert – Mich verändert“ – diese Worte schwingen in mir hin und her. Ich muss an dieses Gestell denken, in dem fünf oder sechs Kugeln an Fäden nebeneinander hängen. Nimmt man eine Kugel weg und lässt sie los, dann knallt sie an die Zweite, die allerdingst scheinbar ruhig liegen bleibt. Stattdessen schwingt die hinterste Kugel weg und kommt wieder zurück, schlägt ihrerseits ihre Nachbarkugel an und schon springt wieder die Kugel weg, mit der man gerade alles in Schwung gebracht hat. So pendeln die äußeren Kugeln hin und her, ohne dass sich die Mittleren bewegen. Die Worte „Welt verändert“ und „Mich verändern“ pendeln gerade in meinem Hirn hin und her und das, was dazwischen liegt scheint still zu liegen, wobei es aber doch irgendwie mitschwingt.

S. 11: Ist zu leben etwas Körperliches, oder eher etwas Geistiges? „Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus“, lautet ein Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach, das mir dazu einfällt. Könnte ein Sinn der Corona-Krise darin liegen, dass sich die Menschen wieder auf sich selbst besinnen und hierdurch wieder im wahrsten Sinne zur Besinnung kommen?

S. 23: Leider können sich die Menschen angesichts der Ausgangsbeschränkungen nur eingeschränkt persönlich begegnen. Dennoch glaube ich, dass die Erfahrung von füreinander einstehen vielleicht ein neues Gefühl von Gemeinschaft schafft – ein neues Wir-Gefühl.
Wie ich hierüber nachdenke, habe ich das Gefühl, dass mein Coronavirus im Kopf mutiert. Es wird zum CoronaWIRus. Freude steigt in mir auf. Vielleicht können sich die Menschen in der Nach-Corona-Zeit mehr im Sich-Selbst-Sein begegnen, weil die Menschen im gemeinsamen Corona-WIR-Empfinden wieder entdecken konnten, dass sie sich alle wertvoll und angenommen fühlen dürfen und können. Pflegekräfte, Müllwerker, Postboden, Supermarktmitarbeiter und viele mehr, sind wertvoll. Letztlich sind alle wertvoll für die Gemeinschaft.

S. 33: Sollte diesen Menschen nicht besser jemand beibringen, wie sie dafür sorgen können, zufrieden zu werden? Zufriedenheit kann doch als größter Erfolg gewertet werden, den man erleben kann. Vielleicht erfährt dieses Geld-Erfolgsgetue mit der Corona-Krise sein unnatürliches, aber dennoch sinnvolles Ende.

S. 40: Vielleicht liegt ein Sinn der Corona-Krise darin, dass Menschen sich mit sich und ihren Lebensumständen mehr beschäftigen.

S. 53: Wenn die Corona-Krise in Vergessenheit gerät, weil einfach so weiter gemacht wird, wie vor der Krise, besteht dann nicht die Gefahr, dass sich viele Menschen, deren Existenzen durch diesen Virus zerstört wurden, später als Versager oder an ihrer Situation selbst schuld fühlen? Kann ein Sinn dieser Krise darin liegen, dass diese Strukturen hinterfragt und ggf. verändert werden?

S. 64: Ob ein Sinn dieser Corona-Krise darin liegen kann, dass über die Situation
von Familien einmal nachgedacht wird?

Nur einige der Bereiche, die in dem Buch locker, nachvollziehbar, ermutigend und bereichernd erläutert werden!

Lesen Sie auch: Demnächst: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“
oder: Jetzt im Handel: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf
oder: „Das Buch zur Krise“ – so das Urteil der Rheinpfalz

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Erhältlich: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“

Das Buch: Drei Tage CoronaWIRus ist für mich ein ganz besonderes Buch – ist es doch kein reines Sachbuch, sondern eher eine Erzählung. Bislang beschränkten sich meine
Veröffentlichungen ausschließlich auf Sachbücher. Daneben habe ich auch einige
Gedichte in einem Buch veröffentlicht.

Von einer Freundin motiviert

In einem Telefonat hat mich meiner beste Freundin Anette dazu ermuntert,
mutiger zu sein, mir zu vertrauen und auch mal etwas anderes zu schreiben.
Ich habe mich dann einfach mal hingesetzt und drauflos geschrieben – wobei ich
auch auf bereits bestehende Texte zurück gegriffen habe.
Heraus gekommen ist eine Beschreibung von drei Tagen meines Lebens, in denen
das Corona-Virus in meinem Kopf „wütete“ und so einiges an Gedanken
und Gefühlen angeregt hat. Mit den Gedanken und Gefühlen mutierte das Coronavirus zum CorinaWIRus.

Meine Freundin war auch bereit, die ersten beiden Tage zu lesen und zu
beurteilen. Während sie las, habe ich ein Cover erstellt und ihr geschickt.
Zurück kam als Mail: „Das Cover ist einfach super, das von dir
geschriebene auch …. Ich bin noch am Lesen …Weiter schreiben…. Na, geht doch!“
– Also habe ich motiviert weiter geschrieben. Mit ihrem OK für mein
(Erzählung-)Erstlingswerk war der Weg zur Veröffentlichung geebnet. Im Moment
ist das Buch zum Korrekturlesen bei meinem Lektor und ich warte gespannt auf
seine Reaktion.

Der Klappentext:

„Bei einer Zigarette auf der kleinen Stufe vorm Haus stellen sich
plötzlich seltsame Veränderungen ein.
Das Zwitschern der Vögel, das Summen und Sirren der Insekten verschwindet aus
der Wahrnehmung. Gefühle und Gedanken bahnen sich den Weg ins Gehirn und führen
zu einem regelrechten Feuerwerk.
Das Corona-Virus hat sich in mein Gehirn geschlichen und dort eingenistet.
Die Aussage: „Das Corona-Virus verändert die Welt!“ kämpft mit der
Frage: „Verändert das Virus auch mich?“
Drei Tage, einen Ameisenhaufen und eine Raucherentwöhnung später ist klar: Das Virus kann zum CoronaWIRus mutieren und so die Welt positiv verändern.
Während dieses WIRus mein Herz erobert, lehren mich ein Regenbogen, ein leeres Kärtchen und meine Katze, warum das Virus mich nicht verändern kann.

Um einige Zeilen aus dem Buch zu lesen, Klicken Sie hier!
oder hier: Jetzt im Handel: Drei Tage CoronaWIRus im Kopf
oder: „Das Buch zur Krise“ – so das Urteil der Rheinpfalz

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Das Buch „Lebensumstände“ – “Eine echte Entdeckung, dieses Buch“ – so eine Rezension

Conny Dollbaum-Paulsen fast ihre Rezension am Ende mit folgendem Satz zusammen: „Eine echte Entdeckung, dieses Buch.“ Die buchbesprechung erschien am Samstag, 21. März 2020 auf der Webseite Heilnetz.de.
Im Artikel heißt es, dass Gesundheit mit vielem zu tun hat – z.B. auch mit Geld. Hierzu schreibt sie: “Britta Kanacher hat ein wirklich lesenswertes Buch über diese und andere lebensumständliche Zusammenhänge geschrieben.”

Zitat: “Britta Kanacher ermutigt die Leser*in, die eigene Macht zu entdecken“ – eine Feststellung, die ich gerne bestätige.
Dann heißt es weiter, dass es darum geht; „das eigene Leben zu leben und das Glück weder im Konsum noch im Erfolg zu suchen. Was sich hier wie eine Binsenweisheit liest, ist im Buch angenehm anschaulich und ermutigend ausgeführt.“ Als Autorin freue ich mich über diese positive Beurteilung!

Durch die Entdeckung großer Zusammenhänge selbstbestimmt leben

„Das Buch stellt Gesundheit in einen größeren, politischen und gesellschaftlichen Kontext“ so Frau Dollbaum-Paulsen und ich kann ihr nur zustimmen! Gleichzeitig sagt sie, dass Buch „befreit von Optimierungs-Wahn und spirituellen Glücksversprechen“
Letztlich, so di eautorin der Rezension: holt es „das eigene Leben auf den Boden und ermutigt, es selbstbestimmt zu leben.“
Auch die Aussage: „Die angenehm verständliche Theorie wird von sehr handfester Praxis begleitet“ – erfreut mein Autorinnenherz!

Die ganze Rezension unter: https://www.heilnetz.de/news/lebensumstaende.html

Lesen Sie auch:
„Macht richtig Lust auf das Leben!“ so die Zeitschrift Mini zum Buch: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung
„lebendig, interessant und nie langweilig“ – so ein Fazit einer Besprechung von „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“
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Corona und Alltagsviren

Offenbart das Coronavirus auch den Befall von Alltagsviren?

Kennen Sie folgende zwei Alltagsviren: Globalisierungs- oder Gewinnmaximierungsvirus?
Herrscht nicht seit den 1990er Jahren der Globalisierungsvirus?
Hat sich seither nicht auch der Gewinnmaximierungsvirus bei der Wirtschaft und auch bei den Menschen weit verbreitet? Hat sich dieser ausgebreitet, weil die Globalisierung voran getrieben wurde?

Noch mehr Alltagsviren

Kennen Sie den Erfolgs- oder Smartphonevirus?
Ist nicht bereits seit langem der Erfolgsvirus aktiv? Macht er nicht auch den Menschen das Leben schwer?
Sicherlich, das Smartphone hat viele angenehme Seiten. Doch hat es nicht auch negative Nebenwirkungen? Ich denke, seit den 1990er Jahren hat sich auch der Smartphonevirus ausgebreitet.

Bietet das Coronavirus die Chance diesen Virusbefall zu erkennen?

Ich denke schon! So sind doch bereits erste Anzeichen sichtbar:

In Italien singen Menschen in Isolation miteinander!
In Spanien klatschen Menschen Minutenlang für die Hilfe der Helfer und teilen so ihre Dankbarkeit mit!
Zeigt dies nicht: Es gibt zwei zutiefst menschliche Bedürfnisse?
1. Das Bedürfnis nach menschlichem Miteinander und 2. das Bedürfnis nach menschlicher Anerkennung! (Nicht durch Geld und Gut!)
Wurden diese Bedürfnisse von den genannten Alltagsviren zerfressen?
Sollten sich nicht ALLE wieder dieser Bedürfnisse erinnern und wieder mehr nach diesen Bedürfnissen leben?

Mit diesen und weit mehr Themen beschäftigt sich mein Buch: „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf. Eine Erzählung zum Sinn der Corona-Krise.“ auf. Dabei schildert es einen möglichen neuen Umgang mit diesen „Alltagsviren“.
Lesen Sie hierzu auch: Erhältlich: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“
oder : Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf
oder: Jetzt im Handel: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf

Auch mein Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“ beschäftigt sich mit diesen und ähnlichen Themen.

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„Eine echte Entdeckung, dieses Buch.“ – so die Rezension auf Heilnetz.de
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Buch: Lebensumstände – lässt sich mit Freude lesen, ist kompetent, in verständlicher Sprache und mit viel Verständnis geschrieben

Ich empfinde große Freude über einen persönlichen Kommentar. Dieser bezieht sich auf mein Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung.“
Deshalb möchte ich diesen durch einen eigenen Artikel besonders hervorheben. Dies, weil mich der Kommentar persönlich sehr berührt hat. Er gibt mir Kraft weiter an das Buch und dessen potenzielle Wirksamkeit zu glauben – Danke!

Hier der Kommentar:

„Liebe Britta,
Dein letztes Buch “Lebensumstände” habe ich mit Freude gelesen.
“Das Aller-Intimste ist das Aller-Öffentlichste” sagt Ruth Cohn die Gründerin der TZI (Themen zentrierte Interaktion).
Dieser Satz ging mir beim Lesen Deines Buches immer wieder durch den Kopf.
Du schreibst von Dir, von Deinen Erfahrungen, Deinem Weg. Das macht das Lesen leicht, und Du lädst gleichzeitig ein, die Erfahrungen auf anderen Ebenen zu betrachten.
Das tust Du sehr kompetent, in einer gut verständlichen Sprache, mit viel Verständnis – nicht nur für Dich.
So werden Gesellschaftsbilder beweglich und ich komme in die Kraft zum Mitgestalten…. meiner eigenen Wirklichkeit und auf der Ebene von Gesellschaft.
Danke für Deine Offenheit und Klarheit.“

Besondere Freude über diese persönlichen Zeilen

„Da ich das Glück habe, Dich immer besser persönlich kennen zu lernen, möchte ich Dir auch noch gerne rückmelden:
Ich nehme Dich tatsächlich als Person so wahr wie Du Dich beschreibst!
Du strahlst Wärme, Mitgefühl, Offenheit und Tatendrang aus!
Das ist ansteckend und ich freue mich auf weitere Begegnung!“

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„Macht richtig Lust auf das Leben!“ so die Zeitschrift Mini zum Buch: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung

Buch-Tipp: „‘Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung‘ von Dr. Britta Kanacher macht richtig Lust auf das Leben!“

Unter der Rubrik: „Das tut mir gut“ in der Zeitschrift „mini“ erschien in der Ausgabe 8 vom 12.02.2020 ein einseitiger und sehr positiver Buch-Tipp zu meinem Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“.

Buch-Tipp: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung in Zeitschrift Mini, Ausgabe 8 vom 12.02.2020, Seite 53

Die Überschrift lautete: „Schwierig? Gibt’s nicht! So meistern wir alle Lebenslagen“.

Darunter stand „Wir alle kennen es: Oft stehen wir uns selbst im Weg und verbauen uns das Glück. Da gibt‘s bessere Lösungen“

Darunter war in einem ersten Block zu lesen: „Wie oft haben wir uns gefragt: Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Und jedes einzelne Mal sollte die Antwort lauten: Ja! Soziologin und Autorin Dr. Britta Kanacher hatte es auch nicht immer leicht im Leben. Aber sie hat es geschafft, dass aus Unzufriedenheit Zufriedenheit und aus Verzweiflung Mut wurde. Und: Das schaffen Sie auch! Hier lesen Sie einige Tipps, die Britta selbst geholfen haben. Viel Erfolg beim Umsetzen!

Was macht Lust auf das Leben? – Erster Tipp: Schuld-Rucksack ablegen.

„Oft fühlen wir uns schuldig für Dinge, die wir gar nicht beeinflussen können. Diese ‚Schuld‘ tarnt sich gerne als Versagensangst. Daher sollten wir stehts positiv bleiben – und immer entgegen wirken. Können wir etwas an unserer Situation ändern? Super – dann legen wir gleich los!“

Zweiter Tipp: Werbung hinterfragen

„‚Mein Haus, mein Auto, mein Boot!‘ Schön, wer’s hat – aber womöglich gar zufriedener, wer’s nicht hat. Täglich sehen wir Werbung, die uns suggeriert: Wir brauchen dies, wir brauchen das. Falsch! Denn Werbung schürt auch Selbstzweifel im Sinne von: Bin ich weniger wert, weil ich kein eigenes Haus besitze? Natürlich nicht. Man kann auch mit weniger glücklich sein.“

Noch mehr Lust durch den dritten Tipp: Erfolge würdigen

„Wussten Sie, dass ‚Erfolg‘ per Definition auch die ‚geglückte Verwirklichung selbst gesteckter Ziele‘ ist? Das ist wunderbar! Wir sollten unsere Erfolge nicht als selbstverständlich hinnehmen – und uns gerne auch mal selbst feiern. Nur zu!“

Vierter Tipp: „Raus aus dem Schatten anderer Menschen

Manchmal fühlen wir uns etwas gedrängt, weil unsere Ziele z.B. nicht die sind, die unsere Eltern erwarten. Aber, tun Sie, was für Sie richtig ist und, noch wichtiger: Hören Sie auf, sich mit anderen zu vergleichen.“

Fünfter Tipp: „Nur Mut!

Die Autorin schreibt: ‚Bei meinen Recherchen bin ich auf das Gelassenheitsgebet gestoßen. Es lautet: ‚Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.‘ Tja, das ist was dran!“

In einem extra Kästchen mit dem Vermerk: „Buch-Tipp“ stand „‘Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung‘ von Dr. Britta Kanacher macht richtig Lust auf das Leben!“

Und noch zum Schluss: „Tschüss, Selbstzweifel, adieu Angst, adios Frust! Ab jetzt heißt es: Mutig sein und uns selbst nicht den Weg ins Glück verbauen“Ich finde, sowohl die Aufmachung des Buchtipps als auch der Text macht wichtig Lust auf das Buch – Danke für diesen wunderbaren Artikel!

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Demnächst: Lebensumstände – Eine ermutigende Lebensbetrachtung

Erste hoffnungsvolle Reaktionen auf mein Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“

Ich freue mich über erste hoffnungsvolle Reaktionen zu meinem Sachbuch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“: Ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen ist die eine Sache – das Buch dann auch auf dem Büchermarkt zu etablieren ist hingegen eine völlig andere Sache.

Erste hoffnungsvolle Reaktion

So erhielt ich die Zusage von „Psychologie-heute“, dass unter der Rubrik „Außerdem“ unter „Rat und Lebenshilfe“  in der Ausgabe 4/2020 (Erscheinungsdatum: 11.03.20) auf mein Buch hingewiesen werden wird.

Zweite wunderbare Reaktion

In der Zeitschrift „Healthstyle“ wird voraussichtlich in der nächsten Ausgabe des Jahres, eine Rezension zum Buch erscheinen. Die zuständige Redakteurin hatte jedoch bei mir angefragt, ob ich bereit bin, für die März-Ausgabe einen Artikel zu schreiben. Das habe ich natürlich sehr gerne getan. Ich habe mich sehr über die Anerkennung, die ich in dieser Anfrage sehe gefreut. Der Artikel erschien am 20. März 2020. Mein Buch scheint doch ganz gut zu sein, sonst hätte ich diese Anfrage sicherlich nicht erhalten!

Die Zeitschrift „mini“ hatte ebenfalls eine Rezension zugesagt, die in der Ausgabe vom 12. Februar 2020 veröffentlicht wurde. Hier geht es zum entsprechenden Artikel

Diverse andere Zeitungen und Verbände

Diverse andere Zeitungen und Verbände haben ein Rezensionsexemplar angefordert und erhalten – darunter eine sehr große, überregionale und angesehene Zeitung. Mal sehen, was daraus wird!

Dazu trägt auch bei, dass mein Buch inzwischen auf der Webseite „Autoren-Netzwerk“ aufgenommen wurde – es ist unter diesem Link dort zu sehen.

Mein erstes Interview

Auf Facebook konnte ich mit dem Blogger Andreas Allgeyer in Kontakt treten. Mit ihm habe ich ein Interview geführt, welches am 15.01.20 als Podcast auf seiner Webseite „not so urban“  veröffentlicht wurde und welches unter diesem Link zu hören ist. Darin geht es vornehmlich um mich als Autorin, darum wie ich meine Themen finde und warum ich veröffentliche. Ich bin schon ganz gespannt auf den Podcast! Wahrscheinlich wird es noch ein weiteres Interview zum Lebensumstände-Buch geben.

Ich bin gespannt, was noch alles geschehen wird!

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