Das Buch „Lebensumstände“ – “Eine echte Entdeckung, dieses Buch“ – so eine Rezension

Conny Dollbaum-Paulsen fast ihre Rezension am Ende mit folgendem Satz zusammen: „Eine echte Entdeckung, dieses Buch.“ Die buchbesprechung erschien am Samstag, 21. März 2020 auf der Webseite Heilnetz.de.
Im Artikel heißt es, dass Gesundheit mit vielem zu tun hat – z.B. auch mit Geld. Hierzu schreibt sie: “Britta Kanacher hat ein wirklich lesenswertes Buch über diese und andere lebensumständliche Zusammenhänge geschrieben.”

Zitat: “Britta Kanacher ermutigt die Leser*in, die eigene Macht zu entdecken“ – eine Feststellung, die ich gerne bestätige.
Dann heißt es weiter, dass es darum geht; „das eigene Leben zu leben und das Glück weder im Konsum noch im Erfolg zu suchen. Was sich hier wie eine Binsenweisheit liest, ist im Buch angenehm anschaulich und ermutigend ausgeführt.“ Als Autorin freue ich mich über diese positive Beurteilung!

Durch die Entdeckung großer Zusammenhänge selbstbestimmt leben

„Das Buch stellt Gesundheit in einen größeren, politischen und gesellschaftlichen Kontext“ so Frau Dollbaum-Paulsen und ich kann ihr nur zustimmen! Gleichzeitig sagt sie, dass Buch „befreit von Optimierungs-Wahn und spirituellen Glücksversprechen“
Letztlich, so di eautorin der Rezension: holt es „das eigene Leben auf den Boden und ermutigt, es selbstbestimmt zu leben.“
Auch die Aussage: „Die angenehm verständliche Theorie wird von sehr handfester Praxis begleitet“ – erfreut mein Autorinnenherz!

Die ganze Rezension unter: https://www.heilnetz.de/news/lebensumstaende.html

Lesen Sie auch:
„Macht richtig Lust auf das Leben!“ so die Zeitschrift Mini zum Buch: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung
„lebendig, interessant und nie langweilig“ – so ein Fazit einer Besprechung von „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“
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Demnächst: Lebensumstände – Eine ermutigende Lebensbetrachtung

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Corona und Alltagsviren

Offenbart das Coronavirus auch den Befall von Alltagsviren?

Kennen Sie folgende zwei Alltagsviren: Globalisierungs- oder Gewinnmaximierungsvirus?
Herrscht nicht seit den 1990er Jahren der Globalisierungsvirus?
Hat sich seither nicht auch der Gewinnmaximierungsvirus bei der Wirtschaft und auch bei den Menschen weit verbreitet? Hat sich dieser ausgebreitet, weil die Globalisierung voran getrieben wurde?

Noch mehr Alltagsviren

Kennen Sie den Erfolgs- oder Smartphonevirus?
Ist nicht bereits seit langem der Erfolgsvirus aktiv? Macht er nicht auch den Menschen das Leben schwer?
Sicherlich, das Smartphone hat viele angenehme Seiten. Doch hat es nicht auch negative Nebenwirkungen? Ich denke, seit den 1990er Jahren hat sich auch der Smartphonevirus ausgebreitet.

Bietet das Coronavirus die Chance diesen Virusbefall zu erkennen?

Ich denke schon! So sind doch bereits erste Anzeichen sichtbar:

In Italien singen Menschen in Isolation miteinander!
In Spanien klatschen Menschen Minutenlang für die Hilfe der Helfer und teilen so ihre Dankbarkeit mit!
Zeigt dies nicht: Es gibt zwei zutiefst menschliche Bedürfnisse?
1. Das Bedürfnis nach menschlichem Miteinander und 2. das Bedürfnis nach menschlicher Anerkennung! (Nicht durch Geld und Gut!)
Wurden diese Bedürfnisse von den genannten Alltagsviren zerfressen?
Sollten sich nicht ALLE wieder dieser Bedürfnisse erinnern und wieder mehr nach diesen Bedürfnissen leben?

Mit diesen und weit mehr Themen beschäftigt sich mein Buch: „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf. Eine Erzählung zum Sinn der Corona-Krise.“ auf. Dabei schildert es einen möglichen neuen Umgang mit diesen „Alltagsviren“.
Lesen Sie hierzu auch: Erhältlich: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf“
oder : Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf
oder: Jetzt im Handel: Buch „Drei Tage CoronaWIRus im Kopf

Auch mein Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“ beschäftigt sich mit diesen und ähnlichen Themen.

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Buch: Lebensumstände – lässt sich mit Freude lesen, ist kompetent, in verständlicher Sprache und mit viel Verständnis geschrieben

Ich empfinde große Freude über einen persönlichen Kommentar. Dieser bezieht sich auf mein Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung.“
Deshalb möchte ich diesen durch einen eigenen Artikel besonders hervorheben. Dies, weil mich der Kommentar persönlich sehr berührt hat. Er gibt mir Kraft weiter an das Buch und dessen potenzielle Wirksamkeit zu glauben – Danke!

Hier der Kommentar:

„Liebe Britta,
Dein letztes Buch “Lebensumstände” habe ich mit Freude gelesen.
“Das Aller-Intimste ist das Aller-Öffentlichste” sagt Ruth Cohn die Gründerin der TZI (Themen zentrierte Interaktion).
Dieser Satz ging mir beim Lesen Deines Buches immer wieder durch den Kopf.
Du schreibst von Dir, von Deinen Erfahrungen, Deinem Weg. Das macht das Lesen leicht, und Du lädst gleichzeitig ein, die Erfahrungen auf anderen Ebenen zu betrachten.
Das tust Du sehr kompetent, in einer gut verständlichen Sprache, mit viel Verständnis – nicht nur für Dich.
So werden Gesellschaftsbilder beweglich und ich komme in die Kraft zum Mitgestalten…. meiner eigenen Wirklichkeit und auf der Ebene von Gesellschaft.
Danke für Deine Offenheit und Klarheit.“

Besondere Freude über diese persönlichen Zeilen

„Da ich das Glück habe, Dich immer besser persönlich kennen zu lernen, möchte ich Dir auch noch gerne rückmelden:
Ich nehme Dich tatsächlich als Person so wahr wie Du Dich beschreibst!
Du strahlst Wärme, Mitgefühl, Offenheit und Tatendrang aus!
Das ist ansteckend und ich freue mich auf weitere Begegnung!“

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„Macht richtig Lust auf das Leben!“ so die Zeitschrift Mini zum Buch: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung

Buch-Tipp: „‘Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung‘ von Dr. Britta Kanacher macht richtig Lust auf das Leben!“

Unter der Rubrik: „Das tut mir gut“ in der Zeitschrift „mini“ erschien in der Ausgabe 8 vom 12.02.2020 ein einseitiger und sehr positiver Buch-Tipp zu meinem Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“.

Buch-Tipp: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung in Zeitschrift Mini, Ausgabe 8 vom 12.02.2020, Seite 53

Die Überschrift lautete: „Schwierig? Gibt’s nicht! So meistern wir alle Lebenslagen“.

Darunter stand „Wir alle kennen es: Oft stehen wir uns selbst im Weg und verbauen uns das Glück. Da gibt‘s bessere Lösungen“

Darunter war in einem ersten Block zu lesen: „Wie oft haben wir uns gefragt: Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Und jedes einzelne Mal sollte die Antwort lauten: Ja! Soziologin und Autorin Dr. Britta Kanacher hatte es auch nicht immer leicht im Leben. Aber sie hat es geschafft, dass aus Unzufriedenheit Zufriedenheit und aus Verzweiflung Mut wurde. Und: Das schaffen Sie auch! Hier lesen Sie einige Tipps, die Britta selbst geholfen haben. Viel Erfolg beim Umsetzen!

Was macht Lust auf das Leben? – Erster Tipp: Schuld-Rucksack ablegen.

„Oft fühlen wir uns schuldig für Dinge, die wir gar nicht beeinflussen können. Diese ‚Schuld‘ tarnt sich gerne als Versagensangst. Daher sollten wir stehts positiv bleiben – und immer entgegen wirken. Können wir etwas an unserer Situation ändern? Super – dann legen wir gleich los!“

Zweiter Tipp: Werbung hinterfragen

„‚Mein Haus, mein Auto, mein Boot!‘ Schön, wer’s hat – aber womöglich gar zufriedener, wer’s nicht hat. Täglich sehen wir Werbung, die uns suggeriert: Wir brauchen dies, wir brauchen das. Falsch! Denn Werbung schürt auch Selbstzweifel im Sinne von: Bin ich weniger wert, weil ich kein eigenes Haus besitze? Natürlich nicht. Man kann auch mit weniger glücklich sein.“

Noch mehr Lust durch den dritten Tipp: Erfolge würdigen

„Wussten Sie, dass ‚Erfolg‘ per Definition auch die ‚geglückte Verwirklichung selbst gesteckter Ziele‘ ist? Das ist wunderbar! Wir sollten unsere Erfolge nicht als selbstverständlich hinnehmen – und uns gerne auch mal selbst feiern. Nur zu!“

Vierter Tipp: „Raus aus dem Schatten anderer Menschen

Manchmal fühlen wir uns etwas gedrängt, weil unsere Ziele z.B. nicht die sind, die unsere Eltern erwarten. Aber, tun Sie, was für Sie richtig ist und, noch wichtiger: Hören Sie auf, sich mit anderen zu vergleichen.“

Fünfter Tipp: „Nur Mut!

Die Autorin schreibt: ‚Bei meinen Recherchen bin ich auf das Gelassenheitsgebet gestoßen. Es lautet: ‚Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.‘ Tja, das ist was dran!“

In einem extra Kästchen mit dem Vermerk: „Buch-Tipp“ stand „‘Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung‘ von Dr. Britta Kanacher macht richtig Lust auf das Leben!“

Und noch zum Schluss: „Tschüss, Selbstzweifel, adieu Angst, adios Frust! Ab jetzt heißt es: Mutig sein und uns selbst nicht den Weg ins Glück verbauen“Ich finde, sowohl die Aufmachung des Buchtipps als auch der Text macht wichtig Lust auf das Buch – Danke für diesen wunderbaren Artikel!

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„Lebendig, interessant und nie langweilig“ – so ein Fazit einer Besprechung von „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“

„Lebendig, interessant und nie langweilig“ – so die erste Rezension meines Sachbuches: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“. Ich freue mich sehr über diese Beurteilung. Sie ist auf der Anzeigenseite des Buches bei amazon erschienen und ist durchaus mehr als positiv.

Ein Buch, welches „mit prallem Leben gefüllt“ ist

Der Autor der Rezension spricht davon, dass das Buch „mit prallem Leben gefüllt“ sei. Deshalb, so sein Urteil, ist es „lebendig, interessant und nie langweilig“. Dies empfinde ich als wichtigste Aussage der Rezension. Ich denke, genau solche Eigenschaften werden von der Leserschaft erwartet.

Insgesamt ein Buch, das Mut macht

Das Buch zeigt nachvollziehbar auf, wie „falsche Überzeugungen infrage gestellt und korrigiert werden können“. Dies kann zu einer „außerordentlichen Entlastung des Selbstwertgefühls“ führen.
Der Schlusssatz der Rezension zeigt, dass das Gesamtkonzept des Buches aufgeht. So ist zu lesen: „Insgesamt ein Buch, das Mut macht, auf die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu vertrauen“.

Die Beschäftigung mit dem eigenen Selbstwert macht lebendig

Beim Schreiben des Buches hatte ich Bedenken, ob meine Exkurse in die Geschichte und das Aufgreifen und Ausführen gesellschaftlicher Themen als übertrieben oder gar überflüssig bewertet werden könnte. Diese Bedenken habe ich nun nicht mehr. Dies, da der Rezensent deutlich macht, dass dies sinnvoll ist. Es ist sinnvoll, „um das Phänomen des Selbstwerts, der menschlichen Bewertungen und den Wandel von Werten generell versehbar zu machen.“
Er schreibt, dass in dem Buch ein Bogen geschlagen wird. Dieser weist zutreffend darauf hin, „dass es sich lohnt, das Selbstwertgefühl von den Erwartungshaltungen anderer zu lösen, auch von der Anerkennung durch materielle Werte.“

Die Geringschätzung der Familienarbeit

Nach Aussage des Rezensenten verdient „das Kapitel über Kinder und die Forderung nach dem Erziehungsgehalt“ besondere Beachtung. Dies, da es „der zunehmenden gesellschaftlichen Geringschätzung von ‚Hausfrau und Mutter‘ entgegenwirken müsste.“
Als lesenswert erachtet der Autor der Rezension auch die Passagen, in denen es darum geht „wie die Werbung das Selbstwertgefühl beeinflusst“.

Ich freue mich sehr über diese Rezension und hoffe sehr, dass sie Menschen motiviert das Buch zu lesen um von seinem Nutzen zu profitieren.

Hier geht es zur Rezension – da der Link auf die Verkaufsseite von amazon führt, bitte bis zur Rezension runterscrollen!

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Erste hoffnungsvolle Reaktionen auf mein Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“

Ich freue mich über erste hoffnungsvolle Reaktionen zu meinem Sachbuch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“: Ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen ist die eine Sache – das Buch dann auch auf dem Büchermarkt zu etablieren ist hingegen eine völlig andere Sache.

Erste hoffnungsvolle Reaktion

So erhielt ich die Zusage von „Psychologie-heute“, dass unter der Rubrik „Außerdem“ unter „Rat und Lebenshilfe“  in der Ausgabe 4/2020 (Erscheinungsdatum: 11.03.20) auf mein Buch hingewiesen werden wird.

Zweite wunderbare Reaktion

In der Zeitschrift „Healthstyle“ wird voraussichtlich in der nächsten Ausgabe des Jahres, eine Rezension zum Buch erscheinen. Die zuständige Redakteurin hatte jedoch bei mir angefragt, ob ich bereit bin, für die März-Ausgabe einen Artikel zu schreiben. Das habe ich natürlich sehr gerne getan. Ich habe mich sehr über die Anerkennung, die ich in dieser Anfrage sehe gefreut. Der Artikel erschien am 20. März 2020. Mein Buch scheint doch ganz gut zu sein, sonst hätte ich diese Anfrage sicherlich nicht erhalten!

Die Zeitschrift „mini“ hatte ebenfalls eine Rezension zugesagt, die in der Ausgabe vom 12. Februar 2020 veröffentlicht wurde. Hier geht es zum entsprechenden Artikel

Diverse andere Zeitungen und Verbände

Diverse andere Zeitungen und Verbände haben ein Rezensionsexemplar angefordert und erhalten – darunter eine sehr große, überregionale und angesehene Zeitung. Mal sehen, was daraus wird!

Dazu trägt auch bei, dass mein Buch inzwischen auf der Webseite „Autoren-Netzwerk“ aufgenommen wurde – es ist unter diesem Link dort zu sehen.

Mein erstes Interview

Auf Facebook konnte ich mit dem Blogger Andreas Allgeyer in Kontakt treten. Mit ihm habe ich ein Interview geführt, welches am 15.01.20 als Podcast auf seiner Webseite „not so urban“  veröffentlicht wurde und welches unter diesem Link zu hören ist. Darin geht es vornehmlich um mich als Autorin, darum wie ich meine Themen finde und warum ich veröffentliche. Ich bin schon ganz gespannt auf den Podcast! Wahrscheinlich wird es noch ein weiteres Interview zum Lebensumstände-Buch geben.

Ich bin gespannt, was noch alles geschehen wird!

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Sich für innere Freiheit entscheiden

Es ist gar nicht so schwer, sich für innere Freiheit zu entscheiden. In meinem Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“ steht im Kapitel: „Ohne Wenn und Aber …“, Unterkapitel: „… den Schuldrucksack ablegen“ auf Seite 17/18:

Den Schuldrucksack ablegen und innere Freiheit spüren

„In dem Moment, da ich meinen Schuldrucksack abgelegt hatte, wurde mir plötzlich klar, was mein Freund damals meinte, als er sagte: „Vielleicht bist du noch nicht bereit.“ Ja, ich war damals noch nicht bereit. Meine Schuldgefühle und meine Schuldzuweisungen machten mich unfrei. Wegen ihnen stand ich unter dem Zwang, mein Leben mit den gängigen Leitsätzen und Grundgedanken zu bewerten und zu leben.

In dem Moment, da ich meinen Schuldrucksack ablegte, wurde ich von diesem Zwang befreit. Ich spürte ein zartes Gefühl von Freiheit. Es war noch schwach, aber es war da. Durch dieses Gefühl angeregt, fragte ich mich: Will ich weiter zulassen, dass mein eigenes Denken und Fühlen mich in einem unzufriedenen Leben gefangen hält? Die Antwort war ein eindeutiges Nein! Will ich mein Denken und Fühlen ändern? Die Antwort war ebenfalls eindeutig: ja! Natürlich folgte darauf die Frage: Kann ich mein Denken und Fühlen überhaupt ändern? Die Antwort war ein eher zweifelndes: ja!?

Negative Gedanken in die Schranken weisen

Ich kannte ja meine negativen Gedanken wie: „Ich schaffe das einfach nicht so wie die anderen“ oder „Ich bin nicht so gut wie die anderen“. Ich hatte immer versucht, diese negativen Empfindungen zu verdrängen. Dies tat ich mit gedanklichen Sätzen wie: „Du hast doch so vieles! Du hast eigentlich keinen Grund, unzufrieden zu sein.“

Wirklich funktioniert hat dieses Verdrängen leider nicht! Meine Gedanken waren eher verzweifelte Versuche, mir mit Hilfe meines Verstandes Zufriedenheit einzureden. Mein Verstand konnte aber die aus dem Unbewussten aufsteigenden negativen Gedanken und Gefühle nicht wirklich in ihre Schranken weisen. Mit dieser Feststellung kamen Zweifel auf und diese flößten mir direkt wieder Angst ein. Diese Angst wollte mich schon von meinem Projekt abbringen.

Zweifeln entgegenstellen – innere Freiheit entdecken

Ich erinnerte mich aber daran, dass in der Behandlung von Depressionen vielfach auf die Notwendigkeit der Veränderung von Denkgewohnheiten hingewiesen wird. „Ihre depressiven Verstimmungen sind das Ergebnis verzerrten Denkens. Sie können Ihr seelisches Tief dadurch überwinden, dass Sie dieses verzerrte und negative Denken durch ein realistisches Denken ersetzen“, heißt es zum Beispiel in dem Buch „Wenn das Leben zur Last wird“ von Rolf Merkle (Mannheim 2008, S. 49).

Orientiert an diesem Zitat wollte ich mich meinen Zweifeln entgegenstellen. Ich wollte meine negativen Gedanken durch realistisches Denken ersetzen. Bekräftigt wurde dieser Wunsch durch die feste Überzeugung, eine Wahl zu haben. Ich musste mein bisheriges Denken und Fühlen nicht beibehalten.

Realistisches Denken und Fühlen

Da ich meinen Schuldrucksack abgelegt hatte, stand ich bereits nicht mehr unter dem Zwang, mein Leben mit den gängigen Leitsätzen und Grundgedanken zu bewerten und zu leben. Ich wusste, ich habe auch die Freiheit, mich gegen eigene verzerrte Gedanken und Gefühle zu entscheiden. In einer Volksweisheit heißt es: „Der Wille versetzt Berge“. Mein Wille sollte meine Berge an negativen Gedanken und Gefühlen versetzen – am besten ganz abtragen. Mein erster Schritt war also, mich bewusst für ein anderes, ein realistisches Denken und Fühlen zu entscheiden.
Diese Entscheidung war etwas Wichtiges und Richtiges für mich. Ich hatte das Gefühl, dass etwas auf mich wartet. Dieses Etwas war die Aussicht auf ein zufriedenes und erfüllendes Leben. Eine wunderbare Aussicht! Diese Aussicht gab mir neue Hoffnung, und deshalb wirkte sie so kraftvoll und motivierend. In mir festigte sich die Überzeugung: Wenn ich ein anderes, ein realistisches Denken und Fühlen aus tiefstem Herzen möchte, dann kann ich es auch entdecken, entwickeln und in mir wachsen lassen.“

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Dank an erste interessierte Leser von: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung

Der Anfang ist gemacht! Erste interessierte Leser haben mein Buch: Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung – gekauft. Ich möchte mich hierfür herzlich bei diesen Menschen bedanken – Danke! Ich freue mich riesig!

Als Autorin ohne Verlag ist es gar nicht so einfach, das eigene Buch bekannt zu machen. Hier ist Fleißarbeit gefragt: Posts schicken, Leute anschreiben, Kontakte knüpfen, Werbung machen und dabei nicht zu aufdringlich rüber kommen – alles gar nicht so einfach!
Die Überzeugung, ein wirklich gutes Buch geschrieben zu haben, motiviert mich und lässt mich hoffen, dass ich noch mehr Menschen von meinem Werk überzeugen kann.

Interessierte Leser können das Hadern mit dem eigenen Leben ablegen

Ich denke wirklich, dass mein Buch Menschen helfen kann, ihr Hadern mit der eigenen Person und dem eigenen Leben bzw. den eigenen Lebensumständen abzulegen.
Mein Hadern war mein größtes Problem. Angeregt durch den Satz: „Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus“ von Marie von Ebner-Eschenbach, habe ich herausgefunden, was mein „Schicksal“ des Haderns ausgemacht hat – und ich konnte mich davon befreien.

Aus dem Buch (S. 8f): „Mittlerweile kommt es mir seltsam vor, wie lange und wie weitreichend meine verzerrte und falsche Sicht der Dinge wirkte. Wegen ihr habe ich meinen Selbstwert von negativen Grundhaltungen, äußeren Lebensumständen und der Bewertung anderer abhängig gemacht. Geradezu blind für alles Positive, blickte ich ausschließlich auf das, was nicht stimmte oder fehlte.
Ich hatte diesen Blick, weil andere mich aufforderten, meine Welt genau so zu sehen. Zwar sagte mir nur ganz selten jemand direkt, was er oder sie von mir und meinem Leben hielt. Doch von außen wurde mir immer wieder (mal mehr, mal weniger offenkundig) deutlich gemacht, dass ich doch eigentlich ganz anders und vor allem besser leben sollte, könnte, ja müsste. Dies habe ich dann irgendwann selbst geglaubt. Deshalb habe ich alles getan, um irgendwie besser zu leben. Aber ich habe es nicht geschafft. Meine einzig logische Schlussfolgerung war: „Du schaffst es nicht, besser zu leben. Du versagst an diesem Ziel!“ Bald fühlte ich mich durch und durch als Versagerin!“

Interssierte Leser können zu einem neuen Lebensgefühl finden

(S.11): „Weil sich mein neues Lebensgefühl so richtig anfühlt, habe ich mich entschlossen, meine Erkenntnisse aufzuschreiben. Ich verbinde damit die Hoffnung, anderen Menschen Mut zu machen.
Ich finde, kein Mensch sollte seine eigene Wertschätzung, seinen eigenen Selbstwert, seine eigene Würde verlieren. Kein Mensch sollte sein Leben mit überflüssigen und oft auch destruktiven Gedanken und Gefühlen belasten. Jeder, dessen Leben auf diese Weise belastet ist, sollte die Chance haben, wieder mit Lebensfreude zu leben.“
Deshalb hoffe ich auf noch mehr interessierte Leser!

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Buch: „Lebensumstände“ kaufen

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Klappentext:
Lebensumstände können schon mal ziemliche Umstände machen:
Dies führte mich in eine Lebenssituation, mit der ich nicht gut zurechtkam. Ich fühlte mich zunehmend unzufrieden.
Also habe ich mich aufgemacht, meine Lebensumstände zu ergründen. Ich habe Hintergründe, die ja schon dem Namen nach eher hinten verborgen sind, in den Vorder-grund gerückt. 
Hierdurch konnte ich Zusammenhänge erkennen, die ich vorher nicht beachtet hatte.
Dies hat sich wirklich gelohnt: Ich fand meinen Selbst-wert wieder!
Aus Unzufriedenheit wurde Zufriedenheit, aus Verzweiflung wurde Mut und aus der Angst vor der Zukunft wurde freudige Erwartung. 

Ein Buch über die Lebensumstände der Gegenwart. Mit Blickwinkeln, die helfen, besser damit zurechtzukommen.

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Von Schuld befreit leben

Von Schuld befreit leben ist möglich! In meinem Buch: „Lebensumstände. Eine ermutigende Lebensbetrachtung“, beschäftigt sich das zweite Kapitel mit dem Thema Schuld: „Weil für mich moralische Schuld nichts wirklich Greifbares ist, verstehe ich sie eher als Virus. Ich denke, dieser Schuldvirus befällt manche und manche nicht. Hat dieser Virus einen Menschen befallen, frisst er sich tief in die Gefühlswelt eines Menschen hinein.“ (S. 13)

Sind Sie vom Schuldvirus betroffen – leben Sie von Schuld befreit!

„Liegt ein Schuldvirusbefall vor, nagt der Virus immer an mehreren Gefühlen gleichzeitig. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für alle positiven und motivierenden Gefühle. Der Verdacht, alles im Leben selbst verschuldet zu haben, zerfrisst jegliches Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstwert, Zuversicht, Lebensfreude und Begeisterung. Übrig bleiben Selbstzweifel und Scham. Verbunden mit den Gefühlen von Hilflosigkeit, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Angst entsteht ein zerstörerisches Gefühlschaos. Die Gefühlswelt gerät aus der Balance. Unzufriedenheit wird geschürt. Diese Unzufriedenheit breitet sich aber so schleichend aus, dass die Entdeckung eines Schuldvirusbefalls enorm schwierig ist.“ (S. 14)

Legen Sie den Schuldrucksack ab – leben Sie von Schuld befreit!

„In dem Moment, da ich meinen Schuldrucksack abgelegt hatte, wurde mir plötzlich klar, was mein Freund damals meinte, als er sagte: „Vielleicht bist du noch nicht bereit.“ Ja, ich war damals noch nicht bereit. Meine Schuldgefühle und meine Schuldzuweisungen machten mich unfrei. Wegen ihnen stand ich unter dem Zwang, mein Leben mit den gängigen Leitsätzen und Grundgedanken zu bewerten und zu leben. In dem Moment, da ich meinen Schuldrucksack ablegte, wurde ich von diesem Zwang befreit. Ich spürte ein zartes Gefühl von Freiheit.“ (S. 17)

Der Schuldvirus führt zu Gefühlschaos

„Die objektive Betrachtung meines Lebens konnte mein vom Schuldvirus bedingtes Gefühlschaos wieder in eine gesunde Ordnung bringen. Gefühle von Minderwertigkeit, die auf meinem Selbstwert lasteten, konnten endgültig verschwinden. Damit verbundene Gefühle von Hilflosigkeit, Angst, Verzweiflung und Scham konnten sich auflösen. Übrig blieben Selbstvertrauen und Selbstwert.“ (S. 19)

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